Von Xantens Kolumne – Eine Kontrafaktur

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Von Siegfried von Xanten

Endlich ist es amtlich. Der Stadtrat der sächsischen Landeshauptstadt hat mehrheitlich den Notstand ausgerufen. Nicht den sexuellen, sondern den Nazinotstand. Eine Kalamität. Was sagt der Philosoph zur Mehrheit?

„Man muss nicht immer die absolute Mehrheit hinter sich haben, manchmal reichen auch 51 Prozent.“

Für die Beendigung des sexuellen Notstands hatten sich dereinst die 68er-Kommunarden verantwortlich gefühlt. Freier Sex und antiautoritäre Politik. Oder wie es der Philosoph sagt:

„Jede Seite hat zwei Medaillen.“

Wilder, hedonistischer Sex als Immunisierer gegen faschistisches Gedankengut. Sexuelle Repression begünstige Neurosen und faschistische Herrschaftsstrukturen. Das Immunisierungsprogramm: ständiger Partnerwechsel, Pornographie und Experimente mit kleinkindlicher Sexualität. „Original Play“. Kitas als Pädophilen-Eldorado.

Allerdings sei es von der Mehrheit der Jugend abgelehnt worden. Die habe lieber am Leitbild romantischer Liebe und partnerschaftlicher Treue festgehalten. So die Expertin Christina von Hodenberg. Und das Kita-Pädophilen-Eldorado ist nun erst einmal verboten.

Dresden ist dagegen ein Nazi-Eldorado. Es sei festzuhalten, so Max Aschenbach, dass die „antidemokratischen, antipluralistischen, menschenfeindlichen und rechtsextremistischen Einstellungen und Taten“ dort immer offener zu Tage träten. Ein Naziproblem. Deshalb der Notstandantrag. Eingebracht von der Satirepartei „Die Partei“. Die Politik müsse „endlich anfangen, das zu ächten“. So Max Aschenbach. Man wolle die Zivilgesellschaft durch den Notstand stärken.

Besonders gefreut hat sich der Tourismusverband. Die Stadtbevölkerung werde General Verdacht unterstellt und das Ansehen der Stadt massiv beschädigt. Ein grammatikalischer Fehler? Dresdens OB von der Blockpartei FDP sagte, dass er sich nicht „an dieser sprachlichen Eskalation beteiligen“ wolle.

Verbal mit einer Ansprache beteiligt hat sich jetzt der ukrainische Premierminister Alexei Gontscharuk bei einem Konzert der rechtsradikalen Metal-Band Landser:

„Danke, dass es euch gibt!“

Danke dass es dich gibt. Sagen ausländische Unternehmen auch zur deutschen CO2-Steuer, mit der die hiesige Wirtschaft aus dem Wettbewerb genommen wird. Damit der Dank nicht allzu überschwänglich ausfällt, hat Ursula von den Laien nun eine Idee. In der EU soll es bald Zölle geben. Treibhausgas-Zölle. Eine CO2-Grenzsteuer. Klimafestung Europa.

Ob Geländewagen aus Amerika oder Rosen aus Kenia, die Berechnung des produktionsbedingten CO2-Ausstoßes sei gar nicht so kompliziert. So der Präsident des Instituts für Weltwirtschaft Kiel Gabriel Felbermayr. Bei Stahl könne er das sogar selbst ausrechnen. Und für alles andere benötige man nur ein lückenloses Zertifizierungssystem. Eine wunderbare Arbeitsbeschaffungsmaßnahme. Der Arbeitsplatzverlust in der Wirtschaft wird kompensiert durch den sportlichen Ausbau des Beamtenapparates. Für die Zertifizierungsanalyse komplexer globaler Wertschöpfungsketten:

„Wenn beispielsweise chinesischer Stahl und Elektronik aus Thailand in einem südkoreanischen Auto verarbeitet werden.“

Im Übrigen habe Deutschland mit dem TÜV sowieso schon die Zertifizierungsstelle der Welt.

Ikea ist das Möbelhaus der Welt. Politisch korrekt hat man das Weihnachtsfest nun umbenannt. Es heißt jetzt Winterfest. Wobei der Kommunikationsmanager abwiegelt. Es gehe gar nicht um politische Korrektheit, man bevorzuge jetzt einfach saisonale Kollektionen. Aus kommerziellen Gründen. Und zwischen Herbst und Frühling komme nun mal Winter.

Kommerzielle Gründe. Was sagt Horst Szymaniak?

„Ein Drittel mehr Geld? Nee, ich will mindestens ein Viertel!“

Emmanuel Macron bevorzugt dagegen …:

„… legale Einwanderer aus Guinea oder der Elfenbeinküste (…) statt illegaler ukrainischer oder bulgarischer Banden.“

Ein Interview mit einem rechtsgerichteten Magazin. Dabei habe er sich außergewöhnlicher Ausdrücke bedient.

Außergewöhnliche Ausdrücke? Macrons Liebeserklärung an Deutschland. „[E]in Angebot, das man nur einmal im Leben bekommt“, so Georg Blume. „Frankreich liebt Sie“. Ein Heiratsantrag an Deutschland. Vor dem Bundestag. Und das sei kein sentimentaler Ausrutscher gewesen. Wunderbar.

Kein sentimentaler Ausrutscher war das Durchsickernlassen des Haftbefehls gegen jenen Iraker, der in Chemnitz im vergangenen Jahr einen Mann erstochen hatte. Der verantwortliche 39-jährige JVA-Beamte kassierte nun seine Strafe. Elf Monate Haft auf Bewährung. Wegen des Verrats von Dienstgeheimnissen.

Wegen Durchsickernlassens hat eine CBS-Mitarbeiterin ihren Arbeitsplatz verloren. Was sagt AP?

Woman fired over access to leaked tape of ABC’s Amy Robach“

Und was sagt der Übersetzer?

„Frau schoss über den Zugang zu undichtem Band von ABCs Amy Robach“

Da kannst du natürlich nur gefeuert werden.

Kein Dienstgeheimnis ist, dass Sea Watch-Kapitänin a. D. Carola Rackete nicht mehr in Seenotrettung, sondern in Klima macht. Gerade hat sie ihr Buch vorgestellt. Darin fordert sie eine umfassende Demokratie-Reform. Bürgerversammlungen statt Wahlen. Wobei die Mitglieder per Lotterie bestimmt werden sollen. Mit Karin Tietze-Ludwig als Lottofee. Ein Rat der 500. À la Athen. Allerdings stramm anti-CO2-konform.

Nicht-Klimaschutzbewegte und Steuerflüchtlinge ausgeschlossen. Schließlich soll Klimaschädigung zum Straftatbestand erhoben werden. Und „Personen, über die schon einmal eine Beschwerde bei der neu geschaffenen ‚RechtsEx‘-Hotline des Verfassungsschutzes eingegangen“ sei, hätten sich selbstverständlich auch schon disqualifiziert. Dresdner Notnazis eingeschlossen. Eine bessere Politik durch eine kommunistische Räterepublik.

Eine bessere Politik wünscht sich auch Yascha Mounk von der Harvard Universität. Radikale würden auf soziale Medien setzen. Populisten würden das demokratische System langfristig untergraben. Viele europäische Demokratien seien am Ende des Zweiten Weltkriegs ethnisch sehr homogen gewesen. Yasha Mounk, „Fellow/Dircetor in drei globalistischen Think Tanks“. Also Bursche respektive Kollege in drei Denkfabriken.

Einen Zebrastreifen in drei Farben gibt es nun in den Niederlanden. In Almere bei Amsterdam. Der weltweit erste Transgender-Zebrastreifen. Rosa, blau und weiß. Weiß für alle, die weder weiblich noch männlich sein wollen:

„Mit diesem Schritt wolle man seine Unterstützung von Transsexuellen noch einmal zusätzlich verdeutlichen.“

So der sozialdemokratische Dezernent Jerzy Soetekouw.

Bessere Politik durch das „Experiment Multikulturelle Gesellschaft“. Was sagt Yascha Mounk in den Tagesthemen am 20.2.2018?

„Dass wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen, dabei kommt es aber natürlich auch zu vielen Verwerfungen.“

Verwerfen, verworfen, schlecht und verkommen. Wir schaffen das.

Stabilisierung durch Zuwanderung:

„Wer den Osten dauerhaft stabilisieren will, der muss vor allem für eines kämpfen: Zuwanderung. Massiv und am besten ab sofort.“

So die Bordkapelle. „Die Ost-Heiden-Mission“. Bekehrung durch Aufsiedlung. Nur so gebe „es auch in bisherigen Verliererregionen die Chance, stabile wirtschaftliche Strukturen aufzubauen.“ Ein Miteinander von Generationen, Milieus und Hautfarben, das „eine Partei wie die AfD mit ihren weißen Hoheitsfantasien schon heute an vielen Orten Deutschlands lächerlich erscheinen“ lasse:

„Die AfD möchte jeden Tag aufs Neue beweisen, dass sie rechtsextremes, menschenverachtendes, rassistisches Gesindel ist. Und jeder, JEDER, der sie wählt, weiß das.“

Sagt Bordkapellen-Korrespondent Hasnain Kazim. Bonifatius 2.0. Die Dönereiche als Hoffnungsträger.

Und die Grüne Jugend:

„Mit euch will ich gegen Antisemitismus eintreten, für queerfeministische Klimagerechtigkeit kämpfen und Kapitalismus und Patriarchat überwinden.“

Queerfeministische Klimagerechtigkeit:

„Herzlichen Glückwunsch auch an @becciiu zur Wahl als Beisitzerin in den Bundesvorstand!“

Was den queerfeministischen Kapitalismus angeht, trifft es sich schon mal gut, dass die Zahl der Geschäftsführer-Rücktritte mit 172 im Oktober ein neues Allzeithoch erreicht hat.

Ein Vorbild für die Presse nennt Annalena Kobold Baerbock die Entscheidung der BBC, Klimaskeptiker nicht mehr zu Wort kommen zu lassen. Während Robert Habeck mit dem Gedanken schwanger geht, dass „China das effektivere Politikmodell ist“. Das chinesische Politikmodell als Hoffnungsträger.

Beto O’Rourke galt auch als Hoffnungsträger, ist aber nun ausgestiegen. Aus dem Rennen um die US-Präsidentschaftskandidatur:

„Nun sei es das Wichtigste, dass sich die Partei auf einen Kandidaten verständige, um Präsident Donald Trump bei der Wahl in einem Jahr mit vereinten Kräften zu schlagen“: HRC?

Mit vereinten Kräften geht es bekanntlich auch gegen die deutsche Autoindustrie:

„Eine Modellrechnung im Auftrag des Umweltverbands BUND geht davon aus, dass in den nächsten zehn Jahren in der Autoindustrie 360.000 Jobs wegfallen könnten.“

Deutlich mehr als erwartet und „fast dreimal so viele wie das Fraunhofer-Institut IAO zuletzt prognostizierte.“ Dem Strukturwandel sei Dank. So der Pforzheimer Wirtschaftswissenschaftler Rudi Kurz. Elektro spart Teile und Arbeitsplätze. Der Arbeitsmarkt – tief durchatmen – vorsätzlich kurzgeschlossen.

Die Bundeskanzlerin …:

„… muss in Indien nur einmal tief einatmen, um ein Gespür dafür zu bekommen, vor welchen enormen Herausforderungen dieses Land steht.“

Indische Medien hatten zuvor darüber spekuliert, ob sie „ihren Staatsbesuch mit Atemschutzmaske absolvieren würde.“ Die Bundeskanzlerin kam ohne Maske, aber mit einer Milliarde Euro im Gepäck. Für Infrastrukturmaßnahmen in Indien. „Außerdem will sie die Anwerbung von Fachkräften beschleunigen“. Die Hymne ertrug sie erneut im Sitzen. Es geht der Kanzlerin darum, Deutschland als Problemlöser zu präsentieren. Wunderbar. Das Problem als Problemlöser.

Die Bundeskanzlerin sieht die Meinungsfreiheit nicht gefährdet:

„Ich ermuntere jeden, seine oder ihre Meinung zu sagen.“

Das kann man auch telefonisch. Mittels Kontakttelefon „RechtsEx“: „Güvenliğimiz İçin Hep Beraber Daha Güçlüyüz“. „Gemeinsam stark für unsere Sicherheit.“ Wenn der Blockwart das persönliche Gespräch bevorzugt.

Persönlich sei auch das Motiv für die tödliche Messerattacke vor einer Pizzeria in Passau gewesen. Ein 26-jähriger Iraner habe schon seit längerem Beziehungsprobleme mit einem 33-Jährigen gehabt. Mitgebracht aus dem Iran. Und in Passau dauerhaft gelöst.

Am besten holt man die Menschen mit ihren Problemen dort ab, wo sie stehen:

„Wenn es darauf ankommt, rufe ich nachher einen Busunternehmer in meiner Stadt an, der fährt dann nach Italien und holt die Menschen ab.“

So der Rottenburger Oberbürgermeister Stephan Neher angesichts der unlängst in Italien auf der „Sea Watch 3“ ausharrenden Facharbeiter.

Und was ist, wenn jemand abgeschoben wird? Auch kein Problem:

„[D]er muss ja nur im EU-Ausland in einen Flixbus steigen, und schon ist er wieder da“.

Wobei Abschiebung mit dem Konjunktiv liiert ist. Aufgrund sportlich ausdifferenzierter Schutzformen. Es gibt drei Schutzformen. Und wenn die nicht greifen, greift trotzdem niemand ein. Facharbeiter-Asyl gibt es nach Artikel 16a Grundgesetz:

„Asylberechtigt sind hierbei politisch Verfolgte, die im Falle der Rückkehr in ihr Herkunftsland einer schwerwiegenden Menschenrechtsverletzung ausgesetzt sein werden.“

Dann gibt es noch den Flüchtlingsschutz. Der ist „umfangreicher als die Asylberechtigung und basiert auf der Genfer Flüchtlingskonvention.“ Passen weder Flüchtlingsschutz noch Asylberechtigung, kommt der subsidiäre Schutz ins Spiel. Subsidiär: unterstützend, behelfsmäßig, als Behelf dienend:

„Wenn die drei Schutzformen nicht greifen, kann dennoch ein Abschiebungsverbot erteilt werden.“

Dann wird geduldet.

„Zudem könnten Rechtsmittel geltend gemacht werden.“

Geltend gemacht hat die Staatsanwaltschaft im Fall des 24-jährigen Afghanen, der seine 21-jährige geschiedene Ehefrau erst strangulierte und dann mit 76 Messerstichen tötete und anschließend in einen Koffer verfrachtete, dass ein Mordmerkmal nicht ersichtlich sei. Lediglich Totschlag. Und der wird mit maximal 12 Jahren geahndet:

„Fast so viel wie ein Mann, der in Dresden mit einem Böller eine Moscheetür beschädigte.“

Die dunklen 12 Jahre. Da weiß man Bescheid. Was sagt der Philosoph?

„Das wird alles von den Medien hochsterilisiert.“

Auf der einen Seite.

„Auf der anderen Seite müssen wir auch die Bedürfnisse, die Belange der Menschen mit Migrationsgeschichte ernst nehmen. Denn auch die haben Wünsche, die haben Sorgen.“

Sagt Serap Güler, Staatsekretärin für Integration in Nordrhein-Westfalen. „Güvenliğimiz İçin Hep Beraber Daha Güçlüyüz.“ „Gemeinsam stark für unsere Sicherheit.“

Bedürfnisse. Was sagt der Führer? Bei politischen Ämtern und Wirtschaftsinteressen darf es keine Schnittmenge geben:

„Der Staat kann nach den Bedürfnissen des allgemeinen höheren Interesses nur dann entscheiden, und die Staatsführung hat auch nur dann die absolute Autorität, wenn aus ihr ausscheiden alle diejenigen, welche gebunden sind dadurch, daß sie einem Wirtschaftsunternehmen in irgendeiner Form angehören oder nahestehen (was aber schon der Fall ist, wenn sie in ihrem Vermögen Privatpapiere haben). Jeder wird vor die Alternative gestellt werden müssen, sich zu entscheiden, ob er darauf verzichten und im öffentlichen Dienst bleiben oder ob er den Dienst quittieren will.

Die Möglichkeit einer rein spekulativen Betätigung muß für Männer der öffentlichen Führung völlig ausgeschlossen sein. Werte können sie in Grund und Boden anlegen oder auch in Staatspapieren, weil sich damit ihr Besitz mit der Existenz des Staates verknüpft. (Die Sicherheit des Staatspapiers ist auf die Dauer lukrativer als eine bald stärker, bald schwächer fließende Quelle privatwirtschaftlichen Ursprungs.) Das gilt für alle Männer, die im Reichstag sitzen, im Reichsdienst oder in der Wehrmacht stehen oder zum Führerkorps der Partei gehören. Sie müssen von diesen Wirtschaftsinteressen vollständig losgelöst sein.

Wir sehen, wohin es führt, wenn man dabei nicht ganz eiskalt und hart verfährt: England wäre nicht in diesen Krieg hineingeschlittert, wären Baldwin und Chamberlain nicht an der Rüstungsindustrie interessiert gewesen. Es war das auch der Beginn des Verfalls bei den Fürstenhäusern.“

Wohin es führt, wenn ein Afghane gar kein Afghane ist, sondern ein Pakistani, zeigt der Fall von Mohammed A., Mörder einer 87-jährigen thüringischen Rentnerin. Es seien Zweifel an der Identität des Oma-Mörders aufgetaucht. Mohammad A. war „im Sommer 2011 ohne Papiere nach Deutschland eingereist und hatte behauptet, aus Afghanistan zu stammen.“ Die Spur der Handydaten führt allerdings nach Pakistan:

„Obwohl das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) den Asylantrag des ‚unbegleiteten minderjährigen Flüchtlings‘ ablehnte, durfte er im Land bleiben, da Abschiebungen in die Krisenregion Afghanistan lange Zeit nicht stattfanden.“

Lange Zeit gearbeitet haben auch zahlreiche Frauen. Einige haben nun auf dem Gezwitscher-Kanal ihre Rentenbescheide gezeigt. Oder heißt es im Gezwitscher-Kanal? Ca. 500 Euro im Monat. Da lässt sich der Lebensabend entspannt genießen:

„[I]mmer gearbeitet, aber zu selten eine Festanstellung gefunden. Kein Geld zum Sparen. Pech gehabt.“

Aber immer Pech ist auch Scheiße. Entschuldigung. Hat das Hermann Gerland gesagt? Auf jeden Fall hat er gesagt:

„Ich fühle mich fast schon wie ein Aussätziger: Ich bin schon lange verheiratet, bin weder tätowiert noch gepierct und habe auch die Haare nicht gefärbt.“

Wobei es für Pech ein Gesetz gibt. Murphys Gesetz. Ohne Idiotenapostroph. Pech kommt gerne im Paket. Pech parshipt nicht. Pech und Pech finden sich schnell und gern auch ohne Internet. Was sagt Gustave Flaubert:

„Nach welcher Seite man auch die Füße setzt, man tritt immer in die Scheiße.“

Hohe Zeit für einen gedanklichen Schlussstrich. Denn für seine Gedanken ist man selbst verantwortlich. „Niemand anderer! Im Außen kann noch so viel Scheiß passieren, schlussendlich liegt es“ an jedem selbst, wie er damit umgeht. Ein Ausflug ins Land des richtigen Denkens.

Diverse Ausflüge in die Wohnungen von Hassverbrechern hat die Polizei gemacht. Ein Aktionstag, der 6.11. In neun Bundesländern. In insgesamt 21 Fällen habe es Wohnungsdurchsuchungen oder Vernehmungen gegeben. Wegen Hass im Netz. So das Bundeskriminalamt. Denn es handele sich nicht um Kavaliersdelikte. Von Fall zu Fall gebe es bis zu fünf Jahre Haft.

Kein Kavaliersdelikt auch, was die 14-jährigen Schüler der Theo-Koch-Schule in Grünberg gesanglich zum Besten gaben. Nach einer Studienfahrt ins Lager Buchenwald wird gegen die drei verdächtigen Jugendlichen wegen Volksverhetzung ermittelt:

„Mittlerweile ist auch bekannt, welches Lied vermutlich gesungen wurde.“

Der Fall werde schulisch auf unterschiedlichen Ebenen aufgearbeitet, so der Schulleiter. Die Lieder seien klar im Inhalt gewesen. Unter anderem handele „es sich offenbar um einen Song der Rechtsrock-Band ‚Kommando Freisler‘ aus Vellmar bei Kassel.“ Zur Melodie des Kinderlieds „Die Vogelhochzeit“. Eine Kontrafraktur.

Die Vogelhochzeit. Von Hoffmann von Fallersleben:

„Ein Vogel wollte Hochzeit machen
in dem grünen Walde.
Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala.

Die Drossel war der Bräutigam,
die Amsel war die Braute.
Fiderallala, fiderallala, fiderallalalala“.

Und zum Schluss bläst das Käuzchen die Lichter aus und alle zieh‘n vergnügt nach Haus.

Warum eigentlich von Fallersleben? Um sich vom Struwwelpeter-Autor abzuheben. Und was gibt es noch von Hoffmann von Fallersleben? Das Lied der Deutschen:

„Von der Maas bis an die Memel,
Von der Etsch bis an den Belt“.

Fiderallala. „Lebenslänglich Fiderallala“.

Kevin Spacy bekommt nicht lebenslänglich. Der Prozess wegen sexuellen Missbrauchs gegen ihn wurde eingestellt. Der Masseur, der ihn wegen eines sexuellen Übergriffs beschuldigt hatte, ist verstorben. Auf natürliche Weise. Die Klage wurde fallen gelassen:

„Mittlerweile sind mehr als 30 Vorwürfe von sexuellen Übergriffen und Belästigung gegen Spacey öffentlich.“

Und der Masseur ist schon mal tot.

Der Danuvius guggenmosi ist auch schon tot. Schon lange. Einige Millionen Jahre. Aber nun hat man ihn wiederentdeckt. Ein Sensationsfund in Bayern. Ein neuer Vorfahr. In einer Tongrube entdeckt. Die Wissenschaft steht Kopf. Nicht mehr in Afrika, sondern in Bayern liegt die Wiege der Menschheit. Der Danuvius guggenmosi. Ein Meilenstein der Paläoanthropologie. Das Fossil trägt den Beinamen Udo. Nach Udo Lindenberg:

„Denn die Wissenschaftler entdeckten den Unterkiefer des Primaten am 17. Mai 2016, dem 70. Geburtstag des Sängers.“

Sein Gang habe sich vermutlich in den Bäumen entwickelt. Herzlichen Glückwunsch.

Gratulieren darf man auch den Drogen-Dealern im Görlitzer Park. Es wird unter Polizei-Schutz gedealt:

„Friedliche Koexistenz von Gesetzeshütern und Gesetzesbrechern.“

Nun haben sie ein Denkmal bekommen, die Drogendealer. Im Drogenpark Görli:

„Eine Gruppe um den amerikanisch-französischen Künstler Scott Holmquist hatte eine Demo im Görlitzer Park angemeldet. Motto: ‚Solidarität und Menschenrechte für alle – auch für Dealer‘. Für 24 Stunden wurde dabei am Sonntag die Skulptur ‚Letzter Held‘ aufgestellt.“

Denk mal!

Es gehe darum, dass …:

„… die Reaktionen auf Park-Drogendealer Ängste, Versuchungen und Wünsche kristallisieren und gleichzeitig die Grenzen von Kontrolle und Solidarität verschieben.“

So der Künstler.

Was sagt der Schwabe?

„S’geit scho bruddal viel Leit dia fließend Scheißdregg schwätzad!“

„Bruddal“ auf der Rigaer Straße in Berlin tobten derweil mal wieder die Linksautonomen und bedachten die Polizisten mit „Farbe, Pyrotechnik, Flaschen, Steine[n] sowie Straßenschilder[n]“. Und „[w]er diese menschenverachtende Gewalt verharmlosen möchte“, könne „sich mal die Helme der 11. EHu ansehen“. So Benjamin Jendro. Krawalle, bei denen tausend Polizisten nicht ausreichten.

Wie auch immer, es reicht für Berlin zu Platz 1 im Klassement der wettbewerbsfähigsten Städte Deutschlands. So die Experten vom Hamburgischen Weltwirtschaftsinstitut und der Berenberg Bank. Ein klarer Standortvorteil neben der R2G-Regierung sicher auch der Mietendeckel. Womit die Bausubstanz stramm in Richtung DDR 2.0 voranschreitet. Und womit bewiesen ist, dass auch Philosophen nicht unfehlbar sind.

Inwiefern? Nun, ein großer Philosoph hat bekanntlich einmal gesagt:

„Nichts ist scheißer als Platz 2.“

Außerdem juckt es. Dass man aus der Haut fahren könnte. „Immer mehr Berliner erkranken an Krätze“. Und die Ursache? Sei unbekannt. So die Bordkapelle.

Linksautonome Ausschreitungen – Grund genug fürs ZDF, den Kampf gegen Rechts auch im Kinderkanal zu führen.

„Logo erklärt, warum die AfD so unbeliebt ist.“

Das ausschreitungsbegleitende ZDFinfo-Programm:

      • „Völkische Siedler – Schattenwelten auf dem Lande
      • Störfall AfD –Das Netz der Rechten
      • Chemnitz – eine Stadt zwischen Trauer und Hass
      • Rechtsrock in Deutschland – Das Netzwerk der Neo-Nazis
      • ZDF-History
      • Die Welt der Reichsbürger – Träumer, Aussteiger, Extremisten
      • Die Arier

Ein Thementag. Wiederholt am 07.11.2019. Als Warmmacher die vier Folgen „Die neuen Nazis“, „Die gezielte Manipulation – Fake-News-Macher im Netz“ und „Staatsfeinde in Uniform“. Ein Aufwärm-Trio. Was sagt Fritz Walter Junior?

„Der Jürgen Klinsmann und ich, wir sind ein gutes Trio. Ich meinte Quartett.“

Rechtsextreme Brandstifter allerorten. Geschichte und Gegenwart verstehen. Was sagt Schopenhauer?

„Zu den … wesentlichen Unvollkommenheiten der Geschichte kommt noch, daß die Geschichtsmuse Klio mit der Lüge so durch und durch inficirt ist, wie eine Gassenhure mit der Syphilis.“

Geschichte als politische Kolportage. Der Kolporteur, ein Hausierer, ein Ideenträger für breite Bevölkerungsschichten – eine Gassenhure mit Syphilis.

Keine Gassenhuren, sondern Brandstifter taten sich auch gütlich an mehreren Baufahrzeugen der Firma Hentschke in Bautzen. Das Unternehmen ist als AfD-Sponsor bekannt. Brennend dazu gesellten sich in der gleichen Nacht diverse Fahrzeuge einer Baufirma im Vogtlandkreis.

Derweil ist die Zahl der Amazonas-Waldbrände auf ein Rekordtief gesunken. Und wo etwas nicht in den medialen Rahmen von Klimatod und Weltuntergang passen will, „[d]a schweigt des Sängers Höflichkeit.“ Eine Redensart. Entstanden im 19. Jahrhundert. Ein unbekannter Autor hatte „in Berlin ein schnell populär werdendes Lied veröffentlicht, dessen Refrain lautete: ‚Das verschweigt des Sängers Höflichkeit‘. Die Wendung wurde auch in allerlei Volksbüchern und Kalendern zitiert“, so dass sie sich bald als Redensart etablierte.

In Italien soll ein neues Schulfach etabliert werden: Klimawandel und nachhaltige Entwicklung. Das gesamte Curriculum solle dafür neu strukturiert werden:

„Italien werde das erste Land weltweit sein, dass dieses Fach in die Lehrpläne integrieren werde.“

So Bildungsminister Lorenzo Fioramonti von der Fünf-Sterne-Bewegung. Einmal die Woche eine Stunde Klimawandel. 33 Stunden im Jahr:

„Kinder im Alter von sechs bis elf könnten sich künftig zum Beispiel mit verschiedenen Kulturen in Bezug auf ihre Umwelt auseinandersetzen […]. Gymnasiasten würden sich hingegen eher mit der UN-Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung befassen, also unter anderem damit, wie man nachhaltig lebt oder die Ozeane vor Verschmutzung schützt.“

Allem voran: Nicht mehr reinpinkeln! Die übrigen Fächer sollten entsprechend nachhaltig umstrukturiert werden.

Der Spagetti-Produzent Barilla hat seine Werbung auch umstrukturiert. Man setzt nun auf die Gendernudel. Mit „einer pinken Sonderedition, samt Dragqueens und Transgender-Stars für die allumfassende ‚sexuelle Vielfalt‘“. Mit Sophia Loren. Mittlerweile 85-jährig.

Transgender braucht es natürlich auch in der Schule. Und Energie-Detektive. Wichtig sei, dass sich die Kinder schon früh mit ihrer CO2-Schuld auseinandersetzten und dafür sensibilisiert würden, wie durch „das Einsparen von Energie die Kohlenstoffdioxid-Emissionen“ gesenkt werden können. Die Schule sei „ein geeigneter Ort, um die Kinder frühzeitig auf die Suche zu schicken, wo sie Wärme, Wasser und Strom verbrauchen und vor allem, wo und wie sie diese einsparen können.“

Kindgerechte Materialien für werdende Energie-Detektive. Auf „lehrer-online.de“. Eine Unterrichtseinheit mit didaktisch-methodischem Kommentar. Von Experten erstellt. Allerdings, liebe Experten, kann Strom gar nicht verbraucht werden. Er hört allenfalls auf zu fließen.

Hat der Führer etwas gesagt?

„Ich habe gesagt: Verrückt!“

„[Es] braucht […] nur ein Orkan zu kommen und alles fliegt zusammen wie ein Kartenhaus.“

***


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