Von Xantens Kolumne – Einmann

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Von Siegfried von Xanten

Was versteht man eigentlich unter Einrahmung? Nun, der Inhalt einer Botschaft kann verbal sehr unterschiedlich verpackt werden. Eingerahmt werden. Und der Rahmen entscheidet darüber, wie der Empfänger den Inhalt aufnimmt.

Einrahmung ist zum Beispiel auch die Kunst, Fakten verbal so zu garnieren, dass sie „vom Rezipienten anders verstanden“ werden. Ohne dass er hinterher behaupten könnte, „er sei angelogen worden.“

Zum Beispiel Einmann. Einmann ist ein berüchtigter Dauergast bei der Bordkapelle. „Einmann, das geheimnisvolle Phantom“. Der omnipräsente und altersvariable Einmann:

„Ein Mann hat in Krefeld nach ersten Erkenntnissen einen Radfahrer vor einen einfahrenden Zug ins Gleisbett gestoßen.“

Und:

„Ein Mann hat am Bahnhof von Voerde am Niederrhein eine ihm völlig unbekannte Frau vor einen einfahrenden Zug gestoßen.“

Und:

„Am Frankfurter Hauptbahnhof hat ein Mann (40) einen 8-jährigen Jungen und seine Mutter auf die Gleise vor einen heranfahrenden Zug gestoßen.“

In Krefeld 34, in Voerde 28 und in Frankfurt 40. Einmann. Einzige Konstante das Geschlecht. Variabel auch sein Tun. Er stößt nicht nur, er überfällt, vergewaltigt und sticht auch gerne.

In einem Hamburger Wohngebiet hat Einmann, diesmal 55-jährig, weder gestoßen, noch gestochen. Er hat abgelegt. Eine Frauenleiche. Auf einem Gehweg vor einem Wohnhaus. Die 50-jährige Tote, eine Frau aus Ghana, habe mit mehreren Männern in einem Haus unmittelbar am Fundort gelebt. Sie sei schwer krank gewesen und dann gestorben.

Die Männer „hätten die Leiche nicht mehr im Haus haben wollen.“ Und schließlich muss man „die Bedürfnisse, die Belange der Menschen mit Migrationsgeschichte ernst nehmen. Denn auch die haben Wünsche, die haben Sorgen.“ Und nun ist die tote Frau mit Migrationsgeschichte aus dem Haus und die Männer mit Migrationsgeschichte haben eine Sorge weniger.

Hinweise auf Fremdverschulden gebe es nicht. So die Polizei. Und das Ablegen einer Leiche sei kein Verbrechen. So die Hamburger Staatsanwaltschaft. Auch von einer Störung der Totenruhe – ein Straftatbestand – könne keine Rede sein. Allenfalls von einer Ordnungswidrigkeit. Denn der Gehweg muss freigehalten werden.

Ob in Hattingen oder in Hamburg. „Hecken[, Tote] und sonstige Einfriedungen dürfen in die Verkehrsflächen nicht hineinragen.“ Deshalb darf Einmann schließlich auch Nigerianer sein.

Und Christine Lagarde darf Christine Lagarde sein. Der Strafprozess gegen die neue EZB-Präsidentin und ehemalige Chefin des IWF ging bekanntlich mit einem Schuldspruch zu Ende:

„Von einer Strafe sahen die Richter aber ab und begründeten dies mit der ‚Persönlichkeit‘ Lagardes, ihrem ‚internationalen Ansehen‘ und der Tatsache, dass Lagarde 2007 und 2008 mit der internationalen Finanz- und Wirtschaftskrise zu kämpfen hatte.“

Wunderbar. Die Rechtsprechung hilft, wo sie kann.

Und wenn Einmann hilft, darf er auch Syrer sein. Wenn er zum Beispiel eine Geldbörse findet und bei der Polizei abgibt. Ob in Kiel, in Lüdenscheid oder Germersheim. Die Bordkapelle weiß auch, warum sich derartige Meldungen immer mehr häufen. Im Juli zum Beispiel hätten gleich vier Syrer Geldbörsen abgegeben. Nicht beim Fundbüro – das würden sie gar nicht kennen -, sondern bei der Polizei. Und die melde im Unterschied zum Fundamt die Geldbörsenabgaben. Als gute Nachrichten.

Was gibt es sonst noch so zu Einmann zu sagen? Einmann kann auch Gesellschafter sein. Und der „[d]er Einmann-Gesellschafter ist jederzeit beschlussfähig.“

Und Einmann hat sogar einen eigenen Bunker: der Einmannbunker Wesseling. Und wo steht der? „Der Einmannbunker Wesseling steht in Wesseling, Nordrhein-Westfalen, im Rheinpark am Leinpfad.“ Wer hätte das gedacht. Dass man Einmann dort antrifft, ist eher unwahrscheinlich, denn allein in Essen gibt es weitere sieben Einmannbunker. Sagt Stadtarchäologe Detlef Hopp.

Darüber hinaus gibt es auch Mehrmannbunker. So zum Beispiel in Freiburg. Mit dem Hirzbergstollen. Ein Bunker mit „optimale[m] Mikroklima für Champignons, Schiitakes und Korallenpilze“. Pilzzüchter Peter Metzger hat den Mehrmannbunker vom Bund gepachtet und züchtet dort die aromatischsten Pilze der Region. „Vom SS-Bunker zum Eß-Bunker“. Der Pilz-Experte rät jedoch, „sich ‚nicht zu überessen. Sie sollten nur als Beilage gegessen werden‘.“ Es sei denn, man hat einen Magen wie die Kirche.

Was sagt der Dichterfürst?

„Die Kirche hat einen guten Magen,
Hat ganze Länder aufgefressen
Und doch noch nie sich übergessen.“

Gut. Aber mittlerweile rumort es auch bei der Kirche mächtig:

„Der heilige Crash“ – steht der Vatikan kurz vor der Pleite?“

Fragt die Bordkapelle. Und was das Sexualleben angeht, steht es auch nicht zum Besten. Vati kann nicht mehr so wie er will.

In den sozialen Medien rumort es auch, „die Zukunftsthemen Altersarmut und Angst um die Rente bewegen zunehmend auch das Netz.“ Nun gibt es „Fridays gegen Altersarmut“. Und die Bewegung hat mit 25.000 Mitgliedern mächtig Fahrt aufgenommen. Während in der Politik im Allgemeinen gilt, dass Flaschen das Konzept sind, gilt bei FgA, „Pfandflaschen sind kein Rentenkonzept“. Die Rente – eine Luftnummer.

Eine Luftnummer auch die Windkraft in Deutschland. Massiver Stellenabbau voraus bei den Erzeugern und Zulieferfirmen. Enercon hatte bereits im letzten Jahr 800 Mitarbeiter verabschiedet, jetzt sollen es 3.000 sein. Und der Rotorblattproduzent KTA will sich um 300 Arbeitsplätze verschlanken. Trotz vorbildlicher Planwirtschaft. Wobei eine Verschlankung der Probleme, als da zum Beispiel sind Landschaftsverschandelung, Flächenversiegelung, Zerstörung von Ökosystemen und Entsorgungs- und Altlastenproblematik, nicht angedacht ist.

Vielmehr wird der Problemmix mittels Elektromobilität sportlich angereichert. Die Umwelt freut sich über schädliche Akkumulatoren. In der CO2-Liga steht man auch nicht besser da als der Diesel. Und wenn es mal brennt, dann richtig und die Feuerwehr darf zugucken. Feiertage für die Männer vom Löschtrupp.

Nicht nach Feiern ist Peter Altmaier zumute. Die Windbranche läuft Sturm gegen die geplante Abstandsregel. Und der DGB und der BDI stürmen mit:

„Ihnen sei ‚unerklärlich, dass an einer Regelung zu bundeseinheitlichen Mindestabständen festgehalten wird‘, obwohl damit das Ausbauziel der Erneuerbaren nicht gehalten werden könne.“

Ein Kilometer bis zur nächsten Wohnbebauung.

„[Das] werde alle weiteren Bemühungen zur Stärkung des Windenergieausbaus zunichte machen und die Windenergie an Land dramatisch schwächen‘ […]. Je nach Definition würden durch die Regel 20 bis 50 Prozent der Flächen der Windenergie entzogen.“

Feiertage für die Branche sehen anders aus. Und der Philosoph?

„Ich sage nur ein Wort: Vielen Dank!“

Feiertage auch für Muslime in Sachsen. Ein neues Integrationsgesetz. Von Grünen und Linken ausgearbeitet. Mit …:

„… Migranten-Quote in der öffentlichen Verwaltung, Sonderbestimmungen für muslimische Feiertage sowie eine[r] massive[n] finanzielle[n] Stärkung der Migranten-Lobby.“

Und hauptamtlichen Migrations- und Teilhabebeauftragten in Gemeinden mit mehr als 20.000 Einwohnern. Und beim Kantinenessen gilt es, die kulturellen und religiös geprägten Trink- und Essgewohnheiten der Facharbeiter zu berücksichtigen. Schließlich geht Religion auch durch den Magen. Kantinenalarm.

Alarm auch bei den Gesichtsbuch-Nutzern. Die Kamera wird aktiviert, auch wenn sie gar nicht aktiviert wurde:

„Mehrere Nutzer berichten, dass ihnen in der App ein Live-Bild ihrer Kamera angezeigt wird, wenn sie bestimmte Aktionen ausführen. Beispielsweise wenn sie ein Bild schließen, indem es nach unten gezogen wird.“

Passend zu dem bereits in die Jahre gekommenen Gerücht, dass das Gesichtsbuch seine Nutzer heimlich über deren Schlautelefon-Mikrofone belausche. Das Motto: Zu jeder Stimme das passende Bild. Ein Fehler, allerdings nur ein Vorschaubild, so der Gesichtsbuch-Vizepräsident. Es würden aber weder Aufnahmen angefertigt noch hochgeladen. Das Gesichtsbuch, „Buch des Vertrauens“ – „ein kleines Puzzlestück eines viel komplexeren Falls“. Muss man sich aufregen? Was sagt der Philosoph?

„Die Sanitäter haben mir sofort eine Invasion gelegt.“

Alarm schlägt auch der SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach. Zwei Notfälle im Plenarsaal:

„Die körperliche Belastung der Parlamentarier sei zu hoch, die medizinische Ausstattung des Bundestags schlecht. Mitschuld an den Strapazen trage auch die AfD.“

Wobei eigentlich der ganze Plenarsaal ein Notfall ist. Schuld die AfD. Und was sagt man im linken Lager?

„Wir müssen wieder hassen lernen, aber richtig.“

Bordkapellen-Redakteur Hasnain Kazim hat dazu eine Umgangsempfehlung mit AfD-Wählern gezwitschert. Es gehe nicht darum, AfD-Wählerinnen und AfD-Wähler zu erreichen. Es gehe darum, …:

„… ‘sie auszugrenzen, zu ächten, sie kleinzuhalten, ihnen das Leben schwer zu machen, sie dafür, dass sie Neonazis und Rassisten den Weg zur Macht ebnen wollen, zur Verantwortung zu ziehen.‘ 448 Menschen versahen den Beitrag spontan mit einem Herzen.“

Kein Diminutiv, keine Herzchen, sondern ganze Herzen.

Ein Herz für Nebeneinkünfte zeigten auch die 630 Bundestagsabgeordneten in den letzten vier Jahren. Sie kassierten „mindestens 26 Millionen Euro an [stressenden] Nebeneinkünften“. Angeführt von Rudolf Henke, CDU, mit mindestens 539.000 Euro. Gefolgt von Roy Kühne mit bis zu 490.500 Euro. „Dr. Kühne Schlafkomfort GmbH“. Und irgendwo auf den Plätzen dann Karl Lauterbach mit bis zu 253.000 Euro. Jedenfalls kein Versorgungsnotfall.

Ein Klimanotfall der Ausbruch des Vesuv im August 79. Pompeji und Herculaneum in Schutt und Asche gelegt und die Atmosphäre mit CO2 geschwängert. Wobei der 24. August gar nicht stimmen soll. Experten haben einen rätselhaften Fund gemacht. Eine Kohleinschrift. Und die stamme vom 17. Oktober. Und die Eruption sei erst eine Woche später erfolgt. Überhaupt wirft Pompeji völlig neue Rätsel auf:

„[I]m ‚Haus des Giardino‘ legten Forscher eine Truhe mit exotischen Gegenständen frei […]. Dazu gehörten unter anderem Kristalle und Gesteine, aus Knochen gefertigte Knöpfe, orientalische Käfer, Amulette, Puppen, Glocken, Miniatur-Penisse und sogar ein kleiner Schädel.“

Die Schatzkammer eines Zauberers vielleicht. Vermuten die Experten.

Mike Pompeo ist kein Zauberer, sondern Außenminister der Vereinigten Kolonien. Auf dem Weg nach Mödlareuth „erlebte Pompeo eine Schrecksekunde“. Ein Blechschaden. Anschließend ging es weiter nach Halle. Dort ging es dann unter anderem in eine Dönerbude. Aus Solidaritätsgründen: „#Hallezusammen“.

Originell. Und mit Glottal im Anlaut. Erzeugt in der Stimmritze. Auch Glottis genannt. Ein Frikativlaut, …:

„… der auf Grund eines starken Luftdrucks auch im Vokaltrakt (Ansatzrohr), welches aus Rachen-, Nasen- und Mundhöhle besteht, mit erzeugt wird.“

Das J – zum Beispiel beim Justizminister – ist dagegen ein stimmhafter palataler Approximant. Die Justizminister von Bund und Ländern kamen unlängst in Berlin zu ihrer jährlichen Herbstkonferenz zusammen. Dort gehe es, so die Bordkapelle, meist absolut gesittet zu. Aber nun sei es hinter verschlossenen Türen zum Eklat gekommen. Beim Thema „30 Jahre Mauerfall“. Vier Landesjustizminister hätten sich geweigert, „die DDR als Unrechtsstaat zu bezeichnen“. Offizieller Protest fiel aus. Weil verschlossene Türen.

In Bitterfeld musste eine Fridays-for-Future-Klima-Demonstration ausfallen:

„Keine zehn Interessierten hatten sich auf dem Robert-Schuman-Platz eingefunden.“

Interessant. Gesucht eine Zahl kleiner als 10. Man wisse auch nicht, warum dem Aufruf niemand gefolgt sei. So Christian Hennicke, Vorsitzender der Blockflöten-Stadtratsfraktion. Aber man werde nicht aufgeben. Da sei man sich einig. Blockflötenmäßig.

Einig wurden sich auch Amy Robach und die ABC-Nachrichten. Amy Robach? Genau, die Frau, die jeden Tag „mehr und mehr sauer“ wird, weil sie bereits vor drei Jahren alles zu Jeffrey Epstein hatte. Nach der Beerdigung ihres Berichts durch den Sender – der Schnuppertest für guten Journalismus sei nicht bestanden – machte Amy Robach Karriere:

„2018 wurde sie Co-Moderatorin des renommierten Nachrichtenmagazins 20/20 auf ABC.“

Und 2019 berichtete sie sehr wohlwollend über die Clintons und die britische Königsfamilie. Im Mai weilte sie in Windsor, um täglich in „Guten Morgen Amerika“ über die Vorfreude auf Prinz Harrys und Meghan Markles Kind zu berichten. Anschließend machte sie ein seichtes Interview mit HRC und Tochter Chelsea. Und bot HRC ein Forum, ihr neues Buch zu bewerben. „Das Buch der mutigen Frauen“. Amy Robach – eine mutige Frau. Die ironische Pointe. Guten Morgen Amerika.

New Yorks Bürgermeister Bill de Blasio will kein Buch bewerben. Er bietet Kriminellen Geschenkgutscheine und Baseball-Tickets als Belohnung, damit sie zu ihren Gerichtsterminen erscheinen. Bill de Blasio. Der hoch gewachsene Linke. Kapitalismuskritischer Demokrat. 2021 wird sich der Bürgermeister nach zwei Amtszeiten verabschieden. Filmende:

„Ist es ein Horrorfilm aus einer Stadt ohne Gesetz, ein apokalyptischer Streifen voller dunkler Gestalten, Crack und Nutten?“

Auf jeden Fall ein Film mit Geschenkgutscheinen und Schlagball-Karten für Kriminelle und dunkle Gestalten.

Verabschiedet haben sich die Vereinigten Kolonien nun offiziell aus der internationalen Klimawandel-Kampfgruppe. Ein altes Wahlversprechen. Das Klimaabkommen von Paris offiziell gekündigt. Man setze auf einen Energiemix, der auch fossile Brennstoffe wie Kohle und Öl einschließe. So Mike Pompeo. Kriminell, sagen die Experten. Auswärts läuft es für die Klimawandel-Kampfgruppe schlecht. Anders als für die Greuther:

„Auswärts sind die Greuther stärker als in der Fremde.“

Warum es immer weniger Gewaltkriminalität gibt, hat Christian Pfeiffer untersucht, ehemaliger niedersächsischer Justizminister. Seine Ergebnisse hat er publiziert:

„Gegen die Gewalt. Warum Liebe und Gewalt unsere besten Waffen sind.“

Statistiken zeigten, dass Deutschland selten so sicher gewesen sei wie heute. Trotzdem glaubten viele Menschen, dass brutale Verbrechen zugenommen hätten. Die Diskrepanz „zwischen der gefühlten Kriminalitätstemperatur der Menschen und der realen Kriminalitätsentwicklung“ wachse.

Obwohl der Bundesinnenminister nicht müde werde zu betonen, dass Deutschland eines der sichersten Länder der Welt sei. Ladendiebstahl sei in den letzten 25 Jahren um 50 Prozent zurückgegangen. Und Gewaltkriminalität habe sich auch sehr schön entwickelt. Je schwerer die Tat sei, desto stärker der Rückgang.

Vor allem Sexualmorde lägen stark im Minus. Mit 88,6 Prozent. Gefolgt von Schusswaffentötungen mit minus 83 Prozent. Und vollendete vorsätzliche Tötungsdelikte hätten um 63 Prozent abgenommen. Die Gewalt an Schulen sei auf dem tiefsten Stand seit 21 Jahren. Stark rückläufig auch vorsätzliche Kindestötungen, Vergewaltigungen und Raubdelikte und schwere Körperverletzungen. Leicht im Plus allein leichte Körperverletzungen. Wunderbar.

Verdreifacht haben sich die Sicherheitskosten in den Jobcentern. Von 6,4 Millionen Euro 2011 auf 17,5 Millionen Euro 2018:

„Den Angaben der Bundesregierung zufolge gab es seit 2012 zwei Übergriffe auf Jobcenter-Mitarbeiter mit Todesfolge. Zudem wurden zwölf Körperverletzungen, 22 Gewaltandrohungen, zehn Bombendrohungen und neun Sachbeschädigungen gezählt. Die tatsächliche Zahl an Übergriffen dürfte allerdings höher sein, da diese Delikte nicht zentral erfasst werden. Eine generelle Meldepflicht für die Jobcenter existiert nicht.“

Sehr schön. Aber was ist mit Messer? Messer taucht in der Statistik nicht auf, weil nicht kriminell, sondern industriell:

„[E]in Industriegashersteller, der (Stand 2011) zu den 20 umsatzstärksten deutschen Chemieunternehmen gehört. Das Unternehmen ist in 30 europäischen und asiatischen Ländern sowie in Peru operativ tätig. Messer produziert Industriegase wie Sauerstoff, Stickstoff, Argon, Kohlendioxid, Wasserstoff, Helium, Schweißschutzgase, Spezialgase, medizinische Gase sowie viele verschiedene Gasgemische und ist Hersteller von Gaseproduktionsanlagen.“

Die Messer Group GmbH generierte 2018 einen konsolidierten Umsatz von 1,3 Milliarden Euro. Vornehmlich mit ihren Gasgemischen.

Welchen mengenmäßigen Umsatz an Gasgemischen der Sprecher des Entwicklungsministeriums generiert, ist nicht bekannt. Jedenfalls äußerte er sich auf einer Bundespressekonferenz am 25.10.2019 anlässlich einer UN-Studie zu den Motiven afrikanischer Einwanderer ihre Heimat zu verlassen.

Welche ist die zentrale Erkenntnis der Studie? Menschen, denen es in ihren Ländern relativ besser geht als anderen, machen sich auf den Weg, weil sie über die entsprechenden Migrationsmittel verfügen. Ausgestattet mit Mitteln der deutschen Entwicklungshilfe. Zur Bekämpfung der Fluchtursachen. Und zur Schaffung von Migrationsanreizen. In dem Sinne ein Paradoxon.

Und was hat der Sprecher des Entwicklungsministeriums nun gesagt?

„Das ist jetzt in dem Sinne keine ganz neue Erkenntnis, dass vor allem Menschen die in Afrika zur Mittelschicht zählen, sich auf den Weg nach Europa machen, weil die eben […] überhaupt erst die Mittel haben, um Schlepper zu bezahlen, um die Reise überhaupt erst antreten zu können. Die Allerärmsten in Afrika können sich gar nicht auf den Weg nach Europa machen, das ist keine neue Erkenntnis.“

Die Bundesregierung als Steuermann im Schlepperboot. Mit deutschen Steuergeldern gesponsert. Zur Bekämpfung der Fluchtursachen. Und was sind die Fluchtursachen? Die Kohlekraftwerke im Rheinland:

„Wenn wir von Fluchtursachen bekämpfen reden, dann kann man in Deutschland zum Beispiel ins Rheinland gehen, dort steht die … ja, die Kohlekraftwerke stehen dort. RWE zum Beispiel als großer Konzern, die sind dafür verantwortlich, dass diese erzwungene Migration stattfindet.“

Sagt Carola Rackete. Und „[i]n der Kasse der Gemeinde Kotzen herrscht seit Jahren Ebbe.“ Das passt doch gar nicht zusammen. Ball paradox.

Wir erinnern uns an das Barbier-Paradoxon von Bertrand Russell. Ein philosophisches Thema:

„Man kann einen Barbier als einen definieren, der all jene und nur jene rasiert, die sich nicht selbst rasieren. Die Frage ist: Rasiert der Barbier sich selbst?“

Gute Frage. Wenn er sich nicht selbst rasiert, rasiert er sich selbst. Einen langen Bart hat bereits das Theseus-Paradoxon. Weil antik:

„Das Schiff, auf dem Theseus mit den Jünglingen losgesegelt und auch sicher zurückgekehrt ist, eine Galeere mit 30 Rudern, wurde von den Athenern bis zur Zeit des Demetrios Phaleros aufbewahrt. Von Zeit zu Zeit entfernten sie daraus alte Planken und ersetzten sie durch neue intakte.“

Verliert das Schiff seine Identität, wenn viele oder nahezu alle seine Einzelteile nacheinander ausgetauscht werden? Ein zentrales Problem in der Philosophiedidaktik. Die Frage nach der Identität. Eine elegante Lösung sei ein ontologischer Vierdimensionalismus. So Ted Sider. Objekte nehmen nicht nur Abschnitte im Raum ein, sondern sind auch aus Zeitscheiben konstituiert, die sich in die Vergangenheit und Zukunft des betreffenden Objekts erstrecken.

Soweit, so identisch. Aber Theseus hat noch ein Paradoxon auf Lager. Das Problem der doppelten Identität. Theseus bringt sein Schiff in die Werft, um es erneuern zu lassen. Die alten Planken werden gegen neue getauscht. Der Werfteigentümer will nichts verkommen lassen. Während nach und nach die Planken von Theseus Schiff durch neue ersetzt werden, lässt der Werfteigner auf einem anderen Dock aus den alten Planken ein Schiff nach dem ursprünglichen Muster zusammensetzen. Die 10.000-Euro-Frage ist nun nicht, ob sich der Werfteigner selbst rasiert, sondern welches der beiden in den Docks stehende Schiff Theseus‘ Schiff ist.

„Teilnahmebedingungen „5 Fragen in 30 Sekunden – das große 10.000-Euro-Quiz“.“

Antenne Niedersachsen. Gut. Was könnte man denn noch fragen? Zum Beispiel, ob das Wort heterologisch heterologisch ist. Die Grelling-Nelson-Antinomie. Das Gegenteil von autologisch bzw. homolog. Wörter, die eine Eigenschaft beschreiben, die sie selbst besitzen. Zum Beispiel deutsch. Deutsch ist deutsch. Und kurz ist kurz. Und achtzehnbuchstabig hat 18 Buchstaben. Was soll uns das sagen?

Wie auch immer – die 10.000-Euro-Frage hat zwei Experten beschäftigt. Genauer die 10.000-Euro-Schein-Frage:

„[Die] Notenbanken sollten Geldscheine mit Nennwerten von 1.000, 5.000 oder 10.000 Euro in Umlauf bringen.“

So Aloys Prinz aus Münster und Hanno Beck aus Pforzheim. Zur Rettung der Sparer. Der Clou: Mit 10.000-Euro-Scheinen kann man nirgendwo bezahlen. Ein Expertentipp für Sparbewusste.

Für Traditionsbewusste ist es dieses Jahr Essig mit dem Weihnachtsbaum am Grenzübergang zur Schweiz:

„Für die Autobahnmeisterei Efringen-Kirchen sei es bereits eine Tradition gewesen, den Weihnachtsbaum auf der A5 an der Grenze zur Schweiz aufzustellen und aus der Schweiz kommende Autofahrer mit dem geschmückten Grün zu begrüßen.“

Auf Anweisung des grünen Regierungspräsidiums wird nun nicht mehr grün gegrüßt:

„Hintergrund der Präsidiumsentscheidung war demnach die Anfrage eines Bürgers, in diesem Jahr auch einen Chanukka-Leuchter neben dem Baum zu errichten.“

Das Chanukka-Fest. Ein Gedenkfest. In Erinnerung an die Wiedereinweihung des zweiten Tempels in Jerusalem 164 vor Christus.

Eine Sache der Tradition und Gewohnheit ist auch, wenn der Mensch in seiner Not bei einer Institution Trost und Hilfe sucht. Und von dieser nach Strich und Faden belogen und ausgenutzt wird. Was sagt der Führer?

„In jedem Menschen lebt das Ahnungsvermögen, was das Walten dessen angeht, das man Gott nennt, [hs. Zusatz Bormanns: Nämlich das Walten der Naturgesetze im gesamten Universum.] Dieses Ahnungsvermögen hat die Kirche sich dienstbar zu machen verstanden, indem sie den mit Strafe bedroht, der das nicht glauben will, was sie geglaubt wissen möchte.

Wenn man ein Kind die Dunkelheit fürchten macht, werden atavistische Angstgefühle geweckt; so ein Kind wird zeitlebens in der Dunkelheit von Angst befallen, während ein anderes unbefangen hinein- und herausgeht.

Wenn einer sagt: Der Mensch braucht eine Stätte, bei der er Trost und Hilfe sucht in der Not, – ich glaube das nicht! Daß die Menschheit diese Wege geht, ist eine Sache der Tradition und der Gewöhnung.“

Tradition war in Hannover 70 Jahre lang, dass die SPD den Oberbürgermeister stellt. Nun hat die Stadt einen neuen OB. Belit Onay von den Grünen. Ein liberaler Muslim:

„Sein wichtigstes Versprechen betrifft die Verkehrspolitik.“

Hannover soll bis zum Jahr 2030 autofrei sein. Anwohner und Händler würden intensiv an den zugehörigen Umbauarbeiten beteiligt, so die Bordkapelle. Wunderbar. Straßenbaubeiträge als Vorbild für eine intensive Anwohnerbeteiligung.

Und Hamburg, traditionell das Tor zur Welt, soll das „Labor zur Welt“ werden. So die Grünen. Man wolle 2020 die Macht im Rathaus übernehmen. In zahlreichen Koalitionen auf Bundes- und Länderebene hätten sie als schnelles und wendiges Beiboot die Dickschiffe der Volksparteien in ihrem Kurs korrigiert und seien mutiger gewesen. So Katharina Fegebank.

„Herzlich willkommen auf dem Ferienhof Fegebank. Erleben Sie die schönsten Stunden des Jahres“.

2018, beim 12. „Ahoi“-Neujahrsempfang im „Hyperion“-Hotel in Hamburg erschien Hamburgs Zweite Bürgermeisterin mit Freund, aber bedauerlicherweise ohne Ferrari:

„Wir sind mit einem Mini-Urlaub an Nord- und Ostsee ins neue Jahr gestartet. Leider konnten wir nicht Mathias‘ Ferrari nehmen, weil der in der Werkstatt ist. Mit dem fahre ich doch so gern!“

Nachhaltig und konsequent. Hamburg – das Labor zur Welt.

In Berlin wird der linke Multikulti-Apologeten-Reflex getestet. Man bemüht sich darum, den Eindruck zu vermitteln, dass man „konsequent gegen das organisierte Verbrechen und die Clan-Kriminalität“ vorgeht. Man kontrolliere wahllos und unverhältnismäßig, so die Shisha-Bar-Apologetin Ulla Jelpke. Rassismus, Schikane und Willkür sei das, „eine Dreckskampagne gegen Menschen mit muslimischer oder arabischer Herkunft“:

„Wir sollten über deutsche Familienclans sprechen. Warum wird organisierte Kriminalität von den Reichen und Kapitalisten nicht angeklagt?“

Zwar wollte der Flashmob-Aufruf nicht richtig zünden. Aber man konnte ihn der Pfeife rauchen. Scheiß Spiel! Entschuldigung! Was sagt der Philosoph?

„Bei so einem Spiel muß man die Hosen runterlassen und sein wahres Gesicht zeigen.“

Die Hosen runtergelassen hat Rand Paul. Und dem ungenannten Informanten das passende Gesicht verpasst. Samt Namen: Eric Ciaramella. Der Whistleblower – das Pfeifen-Gebläse. Was die Spatzen schon lange von den Dächern pfiffen.

Die Stadt Düsseldorf prüft nun, ob sie Joseph Beuys posthum etwas pfeifen soll. Das Joseph-Beuys-Ufer steht zur Disposition. Der Schamane vom Niederrhein, der Soldat, dem, so die Legende, nach seinem Flugzeugabsturz Krimtataren das Leben mit Fett und Filz gerettet hätten, sei mit alten Nazis befreundet und sein politisches Denken völkisch geprägt gewesen. So der Biograf Hans Peter Riegel. Grund genug, ihn namentlich nicht länger am Ufer verweilen zu lassen.

Ernst Moritz Arndt ist nicht mit dem Flugzeug abgestürzt, soll aber ebenfalls namentlich verschwinden. Aus der Leipziger Südvorstadt. In einer Online-Petition wird eine Umbenennung gefordert. 150 Jahre Arndtstraße seien genug. Unter anderem wegen nationalistischer und frankophober Äußerungen.

Bereits 2018 hatte sich die Universität Greifswald von ihrem einstigen Namenspatron getrennt. Der neue Straßenname solle einer Frau gewidmet werden, „da in der Südvorstadt noch keine Straße nach einer Frau benannt ist.“ Wie wäre es mit Leni-Riefenstahl-Straße? Oder mit Winifred-Wagner-Straße?

Hat der Führer etwas gesagt?

„Ich habe gesagt: Verrückt!“

„[Es] braucht […] nur ein Orkan zu kommen und alles fliegt zusammen wie ein Kartenhaus.“

***


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