Von Xantens Kolumne – Die Fantanas und der fliegende Robert

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Von Siegfried von Xanten

In Nordafrikas Wüste gibt es den Teufelsgarten. Ein großes Minenfeld. Aus Zeiten des Afrika-Feldzugs. Und nicht weit davon, in El Alamein, eine Pyramide, ein Denkmal für den Stern von Afrika, den Kampfflieger Hans-Joachim Marseille. Der Stern von Afrika. Pyramidale Geschichtsschreibung.

Heba Amin ist Künstlerin. Sie hat die Pyramide in Kopie nach Solingen geholt:

„Eine gewisse Geschichtsschreibung bestehe in anderen Geographien bis heute fort. Amin deckt die absurde und lebensbedrohliche Wirklichkeit einer ägyptischen Landschaft auf, in der Landminen aus dem Zweiten Weltkrieg heute illegal ausgegraben und an Bürgerkriegsgebiete in Nordafrika verkauft werden.“

In Wort und bewegten Bildern mit in der Ausstellung dabei Roberto Blanco, der. ehedem schauspielernd den Butler Mathias in dem Helden-Epos „Der Stern von Afrika“ mimte. Der Mime zur Mine. „Ein bisschen Spaß muss sein“. Was sagt Roberto Blanco:

„Frauen lieben es, ein Negerküsschen zu bekommen!“

Was sagt Joachim Herrmann?

„Roberto Blanco war immer ein wunderbarer Neger, der den meisten Deutschen wunderbar gefallen hat“.

Was bitteschön heißt war? Oder heißt es bitte schön? Nach Duden wird getrennt geschrieben, wenn nicht gerade eine Substantivierung vorliegt. Allerdings sieht der Wahrig ‚bitteschön‘ auch als komponiertes Adverb. Im Sinne von: Was soll denn bitteschön daraus werden? Gute Frage. Die Dudenredaktion hat einen Arbeitskreis gebildet.

Roberto Blanco ist mittlerweile auch schon im Urgroßvateralter. Zwei Generationen zu alt um reinzureden. Die FFF-Sekte hat sich gemeldet. Ein kleiner Weihnachts- und Neujahrsgruß:

„Warum reden uns die Großeltern eigentlich immer noch jedes Jahr rein? Die sind doch eh bald nicht mehr dabei.“

Wobei Neujahrsgruß nicht gleich Neujahrsgruß ist. Jedenfalls wenn noch ein Räucherhaus mit dabei ist. Ein 32-jähriger Glauchauer durfte deswegen für 18 Monate ins Gefängnis. Was soll uns das sagen?

Der Stern von Afrika. Wenigstens der ist noch da. Denn 150.000 Himmelsobjekte, darunter 100 Sterne, sind weg. Das habe ein Vergleich mit Aufnahmen aus den 50er Jahren ergeben. So Astronomen. Ein Rätsel das Warum. Geklärt werden soll bis 2020 die Frage nach dem Wie-weit:

„Wie weit sind die Sterne weg? Und was sind sie eigentlich?“

Was sagt Robert Habeck?

„Und die … Oder wird sie dann … Das weiß ich gar nicht.“

Experten erwarten dagegen in Kürze Antworten:

„Dann werden die Ergebnisse des ESA-Satelliten Gaia ausgewertet sein. Seit dem 19. Dezember 2013 vermisst er: eine Milliarde Sterne unserer Milchstraße.“

Wobei eine Sternverabschiedung schon einige Tage dauern kann. Am Morgen des 4. Juli 1054 zum Beispiel machte sich der „Gaststern“ am Morgenhimmel in China für 23 Tage noch einmal richtig hell, um sich dann endgültig zu verabschieden. Eine Supernova. Die spektakuläre Explosion eines massereichen Sterns. Im nordamerikanischen Südwesten habe man das auch beobachten können. Und gleich einen Vermerk auf einer Kalksteinklippe im Chaco Canyon in New Mexico gemacht. So die Bordkapelle. 23 Tage. Was soll uns das sagen?

Eine Supernova auch in der Geschichte:

„Karl der Große kommt wie ein Blitz aus der Dunkelheit, und er hinterlässt die gleiche Dunkelheit wie vorher.“

Und mit ihm verglühen gleich einige Jahrhunderte Geschichte. Eine Phantomzeit. Geschichte als Modell. Was nicht passt, wird passend gemacht. Ein heilloses Durcheinander von Propaganda, verschiedenen Rechenmethoden und Kalendersystemen und kreativem historischen Kirchenlatein.

Verschwunden ist auch das Sterneckerbräu unweit des Isartores in München:

„Treffpunkt und erste Geschäftsstelle der Deutschen Arbeiterpartei (DAP), der Vorgängerin der NSDAP, von Oktober 1919 bis Januar 1920.“

Am 12. September 1919 hatte dort Gottfried Feder über das Thema „Wie und mit welchen Mitteln beseitigt man den Kapitalismus?“ referiert. Als Zuhörer dabei der Führer, der da noch gar nicht so hieß.

„Bereits im Januar 1920 zwang die steigende Mitgliederzahl die DAP, mit ihrer Geschäftsstelle in das geräumigere Gasthaus Cornelius in der Corneliusstraße 12 umzuziehen. Zwei Monate später nannte sich die Partei Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP).“

Immer noch da ist der Stern. Trotz Führer-Tagebuch-Super-Gaus 1983. Genau wie Fukushima. Immer noch da. Trotz größtem anzunehmendem Unfall:

„Immer strahlend, immer froh – eben immer jeck“.

„Stellen Sie sich vor, Sie haben einen richtig dicken Fisch an der Angel und wollen jetzt das große Ding drehen. Die wenigen eingeweihten Kollegen sind begeistert, Ihr oberster Chef auch.

Er gibt Ihnen alles, was Sie verlangen: Sonderverträge, Gewinnbeteiligungen, Geheimhaltungsprivilegien, Dienst-Mercedes. Und so viel Geld, dass Sie es kaum schnell genug ausgeben können.“

Dazu eine sprudelnde Quelle mit „Sensationen in Serie: Tagebücher, Memoiren, Manuskripte, sogar eine Oper.“

Wobei Memoiren nicht bedeutet, dass man sich öffentlich entkleidet. Was sagt der Führer?

„Churchill ist ein charakterloses Schwein, man braucht nur seine Memoiren zu lesen; da hat er sich vor der Öffentlichkeit entkleidet. Eine Nation, die so etwas an die Spitze nimmt!“

Memoiren – eine Charakterfrage. Was sagt der Führer?

„Wenn ich einmal meine Memoiren schreibe, muß ich erklären, das war der Mann, der wie ein Büffel gekämpft hat, wie ein Stier, er hat mir Franken erobert, das ist sein Werk! Ich habe ein schlechtes Gewissen, wenn ich das Gefühl habe, daß ich einem Menschen nicht ganz gerecht werde.“

Von wem ist die Rede? Von Julius Sebastian Streicher, nationalsozialistischer Publizist und ab 1925 NSDAP-Gauleiter von Mittelfranken, später Gau Franken:

„Streicher gehörte zu den 24 im Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Militärgerichtshof in Nürnberg Angeklagten und wurde 1946 wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit zum Tod durch den Strang verurteilt und hingerichtet.“

Nürnberg – eine Premiere:

„Nie zuvor in der Menschheitsgeschichte hatte eine siegreiche Nation oder ein Bündnis den Verlierer eines Krieges vor ein Gericht gestellt und ihm den Prozess gemacht.“

Dabei waren die Franzosen zunächst wenig an einem Prozess interessiert. Gab es doch in Frankreich jede Menge Kollaborateure. Wäre es allerdings nach dem britischen Premier Winston Churchill gegangen, hätte man „die NS-Führung zunächst zu ‚Outlaws‘, also zu ‚Vogelfreien‘, erklären und auf der Stelle erschießen lassen.“ Ein Vorgehen, mit dem auch Stalin sympathisierte. Allerdings schwebte dem sowjetischen Diktator eher eine große Lösung vor und …:

„[er] plädierte dafür, den gesamten deutschen Generalstab – er ging von 50.000 Mann aus – ohne Prozess zu liquidieren.“

Doch es kam zum Prozess. Im Hauptprozess saßen die USA, Großbritannien, die Sowjetunion und Frankreich über Deutschland zu Gericht. Ein Internationales Militärtribunal. In Nürnberg. Der Stadt der Meistersinger. Die Meistersinger – eine Oper bzw. ein Satyrspiel Richard Wagners.

Weder eine Oper, noch ein Satyrspiel, waren die zwölf Nürnberger Nachfolgeprozesse, die vor amerikanischen Militärgerichten stattfanden:

„Die zentralen Anklagepunkte lauteten, wie auch beim Hauptprozess: Verbrechen gegen den Frieden, Kriegsverbrechen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Im Unterschied zum IMT-Prozess wurden auch die Annexionen Österreichs und der Tschechoslowakei durch das Deutsche Reich als Tatbestände des Verbrechens gegen den Frieden definiert.“

Und Shakespeare? Davon wollte man in Nürnberg wenig wissen:

„Seht, wer es ist: nun, da die Schlacht zu Ende, Freund oder Feind, behandelt schonend ihn.“

Warum man von Shakespeare wenig wissen wollte, das weiß die Zeit. Selten „war vor Geschichte und Gericht eine Kriegsschuld so unzweideutig“. Sagt die Zeit:

„Kein General meuterte, kein Arbeiter streikte, als Adolf Hitler vor fünfzig Jahren den Zweiten Weltkrieg entfesselte. […] Dennoch werden immer wieder andere Ursachen benannt: die ‚Einkreisungspolitik‘ der Engländer und ihr ‚Blankoscheck‘ an Polen, der Starrsinn polnischer Obristen, die Schachzüge des ‚Weltrevolutionärs‘ Stalin oder die ‚Kreuzzugsideologie‘ des amerikanischen Präsidenten Roosevelt. Man muß also aufs neue erzählen, wie es wirklich war.“

Und so erzählt die Zeit die Vorgeschichte zu des Führers Griff nach der Weltherrschaft. Zeitgemäß. Was gibt es sonst noch zur Zeit zu sagen?

„Die meiste Zeit verschwenden wir Zeit.“

Mit der Zeit.

Der Bundespräsident hat sich die Zeit für eine Weihnachtsansprache genommen. Was hat er gesagt?

„Sie alle haben ein Stück Deutschland in Ihrer Hand!“

Was mag man da in der Hand halten? Wenn man weiß, dass die Bundestagsvizepräsidentin …:

„… hinter Parolen wie ‚Deutschland verrecke‘ oder ‚Deutschland, du mieses Stück Scheiße‘ her[läuft].“

Das lässt sich auch nicht schönreden. Oder wie es ein großer Philosoph einmal gesagt hat:

„Haste Scheiße am Fuß, haste Scheiße am Fuß!“

Da kann man sich bedanken. Was sagt der Philosoph?

„Bedanken möchten wir uns auch bei den Fans, auf denen wir uns immer verlassen konnten.“

Neujahr. Was sagt der Führer?

„Am Neujahrstag mußte ich immer bis Berchtesgaden laufen, um telefonieren zu können.“

Wie lautete eigentlich der Titel der Neujahrsansprache zum Jahreswechsel 44/ 45? „Die wertvollste Realität ist das Volk“. Wobei Volk bekanntlich äußerst problematisch:

„[e]in ethnischer Gemischtwarenladen […], ein Konstrukt […]. Und zwar ein Gefährliches.“

Sagt Robert Habeck.

„[A]m 8. Mai, dem 73. Jahrestag der Befreiung von totalitärer Herrschaft, Völkermord und Krieg.“

Geschichte richtig verstehen:

„Die Geschichte vom fliegenden Robert.

Wenn der Regen niederbraust,
Wenn der Sturm das Feld durchsaust,
Bleiben Mädchen oder Buben
Hübsch daheim in ihren Stuben. —
Robert aber dachte: Nein!
Das muß draußen herrlich sein! —
Und im Felde patschet er
Mit dem Regenschirm umher.

Hui, wie pfeift der Sturm und keucht,
Daß der Baum sich niederbeugt!
Seht! den Schirm erfaßt der Wind,
Und der Robert fliegt geschwind
Durch die Luft so hoch, so weit;
Niemand hört ihn, wenn er schreit.
An die Wolken stößt er schon,
Und der Hut fliegt auch davon.

Schirm und Robert fliegen dort
Durch die Wolken immerfort.
Und der Hut fliegt weit voran,
Stößt zuletzt am Himmel an.
Wo der Wind sie hingetragen,
Ja! das weiß kein Mensch zu sagen.“

Weiß man denn zu sagen, von wem der Text stammt? Selbstverständlich. Vom Frankfurter Arzt und Psychiater Heinrich Hoffmann. Weil er 1844 kein geeignetes Weihnachtsgeschenk für seinen dreijährigen Sohn gefunden hatte, legte er selbst Hand an und gestaltete den Struwwelpeter. Der 1941 auch in Albion Karriere machte. Mit Stalin als großem Nikolaus.

Stalin hatte bereits 1929 den Nikolaus gespielt. Er bescherte Sowjetmenschen die Abschaffung des Wochenendes. Im Einklang mit der sozialistischen Planwirtschaft. Freie Tage je nach Schicht. Eine Kalenderreform. Zwölf Monate gegliedert in sechs Wochen mit je fünf Tagen. Rest 5. Die Wochentage sollten namentlich entsprechend aufgepimpt werden: Gewerkschaft statt Montag, danach Sowjetunion und Lenin, Komsomol, Partei und Hammer und Sichel statt Freitag. Bleibt die Frage: Wie lautet Rest 5? Rest mit 5 Buchstaben: Neige.

Zur Neige gingen mit dem Kriegseintritt der USA 1941 die Coca-Cola-Vorräte im Reich.

„Denn zur Cola-Herstellung waren die Werke auf Zulieferung des geheimen Grundstoffs ‚7X‘ aus den USA angewiesen.“

Die Geburtsstunde von Fanta. Einer koffeinhaltigen und vage nach Früchten schmeckenden Limonade. Ein Verschnitt aus den Resten der Lebensmittelproduktion. Aus gelblicher Molke und dem, was aus der Apfelweinherstellung übrig geblieben war. Fanta, die Not-Limo aus Abfällen, blieb von der Zuckerrationierung befreit und fand als findiges Additiv ihren Weg in die Suppen und Eintöpfe vieler Küchen.

Den Orangengeschmack bekam die NS-Brause 1955 von einem italienischen Abfüller verpasst. In den USA konnte die Limo jedoch kaum punkten. Und so stellte Coca Cola den Vertrieb 1986 vorerst ein. 2001 startete man neu mit einer großangelegten Werbekampagne. „Fanta Vier im Minirock“, die Fantanas. Farblich ausdifferenziert von Trauben-Lila bis Zitronen-Gelb.

Drei Jahre später wurden die Fantanas runderneuert. Im Stil der Sechziger. Die Botschafterin für Erdbeer-Fanta stammte aus der Schweiz und hieß mit bürgerlichem Namen Katerina Alexandre Hartford Graham. Nun in der Hauptrolle Capri. Bis dahin hatten sich ihre Auftritte auf Barbie-Werbespots beschränkt, …:

„… außerdem auf kleinere Nebenrollen in TV-Serien wie ‚Malcolm mittendrin‘ oder ‚Hanah Montana‘ an der Seite von Miley Cyrus, deren großer Durchbruch mit dem öffentlichkeitswirksamen Ablecken von Gegenständen noch bevorstand.“

Höhepunkt ihrer Karriere ein Musikvideo mit Justin Bieber im Sommer 2010. Dem Bordkapellen-Magazin Hollywoodlife gestand sie:

„Ich war im Raum, als er seine Haare föhnte. Das hat mir sehr verdeutlicht, wie man seine Haare wirklich genau richtig föhnt.“

Wunderbar. Noch Fragen? Ja:

„Gehen die Haare vom Föhnen kaputt? Bringt es etwas, wenn ich die Haare mit kalter Luft föhne?“

Bringt es etwas, wenn man die Weihnachtsgeschichte gegen Afrophobie auffährt? Selbstverständlich:

„Die Unionsabgeordnete Ursula Groden-Kranich erklärte in ihrer Rede, ‚inhaltlich‘ habe Heiko Maas in Genf ‚dazu alles gesagt, dem kann ich mich nur anschließen.‘“

Maria und Josef zwar keine Neger, aber sie seien auch Flüchtlinge gewesen. So Ursula Groden-Kranich.

„Hier gibt es tolle Dinge für Kranichfreunde zu entdecken. Damit kann sich der Weihnachtsmann sicher sehen lassen.“

Zum Beispiel mehr Resettlement-Plätze.

Beim Weltwirtschaftsforum in Davos bleiben auch einige Plätze frei. Der englische Premier Boris Johnson hat seinen Ministern die Teilnahme verboten. Dafür hat die neue Regierung nun Ermittlungen gegen George Soros gestartet. Der Philanthrop war mit seiner 40 Milliarden Dollar schweren „Offene-Gesellschaft-Stiftung“ auch in Großbritannien mit Millionensummen unterwegs, rührig darum bemüht, das Vereinigte Königreich in der EU zu halten.

Die Leiterin des ARD-Studios in London zwitscherte in der Wahlnacht nach der ersten Hochrechnung:

„So muss es sich 1933 angefühlt haben.“

Gibt es ein Motto? Selbstverständlich. Es gibt sogar einen Strand. Den Soros Strand:

„’Meer und Sonne sind nicht genug‘ ist das Motto von Soros Beach für diejenigen, die ihren ganzen Tag an einem schicken und coolen Ort am Strand verbringen möchten, um ihre Lieblingsmusik zu hören und ihre charakteristischen Cocktails zu trinken. Die Gäste sind eine eklektische Mischung aus jungen ‚Strandbar-Liebhabern‘, die entweder ihre Drinks in Begleitung des Barkeepers genießen oder sie mit den Zehen im Meer in die Hand nehmen. Soros Beach ist der ideale Ort, um fröhliche Menschen tanzen, lachen und flirten zu sehen, die beweisen, dass sie genau wissen, wie man den Sommer feiert!“

Wunderbar. Gäste-Eklektizismus. Darauf muss man erst einmal kommen. Epikur hätte seine Freude. Philanthropismus und Hedonismus liiert. Mit den Zehen im Meer. Die Soros-Bar.

Und was sagt Bill Barr?

„In den letzten Monaten konnten wir beobachten, wie George Soros zunehmend die Wahlen unserer Bezirksstaatsanwälte manipuliert, indem er seinen Wunschkandidaten Gelder und Budgets zur Verfügung stellt, die für alle anderen Kandidaten unerreichbar sind. So setzt er nach und nach im Land überall Staatsanwälte ein, die allesamt eine Gemeinsamkeit haben: Sie weigern sich, Kriminelle zu verhaften und erhöhen so die Kriminalitätsrate und die Zahl der Opfer in den Bezirken drastisch.“

Beispiele? Eine von Soros unterstützte Bezirksstaatsanwältin aus St. Louis hat 28 Polizisten der Stadt auf eine Ausschlussliste gesetzt und ihnen verboten, vor Gericht auszusagen. Konsequenz? Die Kriminalitätsrate kurvt gen Norden. Dafür wurde ein Dealer mit 1.000 Opium-Pillen und 30.000 Dollar in der Tasche nicht eingenordet und geht weiterhin seinem Beruf nach. Ebenso wie ein Mann, der gestand, ein siebenjähriges Kind getötet zu haben. Weil die zuständigen Polizisten auf der Ausschlussliste stehen.

Mit 408.000 Dollar wurde Kim Fox von dem Philanthropen ins Rennen um den Posten der Bezirksstaatsanwältin in Chicago geschickt. Konsequenz: In Amt und Würden ließ sie alle Anklagepunkte gegen Justin „Jussie“ Smollett fallen. Der hatte bekanntlich zuvor zwei nigerianische Brüder engagiert, um fälschlicherweise einen tätlichen Angriff von Trump-Unterstützern vortäuschen zu können. Gelebte staatsanwaltliche Menschenliebe auf Bezirksebene.

Ein philanthropischer Trend aus den Kolonien der unbegrenzten Unmöglichkeiten als Exportschlager. Tatsache? Selbstverständlich:

„Fakt ist, dass die meisten Geschäftsideen aus Amerika früher oder später in Deutschland landen, vielfach in abgewandelter Form und in der Regel erfolgreich.“

Wobei nichts Neues in diesem Fall und Perfekt. Der Trend ist bereits lange gelandet.

Etwas neuer ist die Meldung, dass in Nürnberg in der Nacht zum ersten Weihnachtstag ein 33-jähriger Iraker von einem 32-jährigen Landsmann vor die U-Bahn geschubst worden ist. Ein Trend in Deutschland. Ein Fall für die Psychiatrie. Ganz aktuell.

Überaus aktuell sei auch das „rosa Kaninchen“. So Caroline Link, die das Buch zum Kaninchen verfilmt hat. Schon als Kind sei sie von der Fluchtgeschichte Annas aus Nazi-Deutschland fasziniert gewesen. Und da heute Intoleranz und Fremdenfeindlichkeit reüssierten, passe das Buch genau wie der Film perfekt in die Zeit. Das rosa Kaninchen stehe für alles.

Die Russen wären auch fast Kaninchen geblieben. Was sagt der Führer?

„Wäre die russische Menschheit nicht durch andere, angefangen von den Warägern, zum Staat organisiert worden, so wären sie Kaninchen geblieben. Man kann Kaninchen nicht zum Leben der Bienen oder Ameisen erziehen. Diese haben die Fähigkeit, Staaten zu bilden, Hasen haben sie nicht. Sich selbst überlassen, würde der Slawe nie über den engsten Familienkreis hinausgekommen sein.“

Und lesen und schreiben können Hasen und Kaninchen auch nicht. Anders als der Frankfurter Kaufmann Gustav Lerch, der aufgeschrieben hat, …:

„… was die Frankfurter am 31. Dezember 1944 hörten: 11.31 – 12.12 Uhr Alarm, 12.58 – 13.36 Uhr Öffentliche Luftwarnung, 13.39 – 16.04 Uhr Öffentliche Luftwarnung, 18.31 – 19.55 Uhr Alarm.“

Mehr als tausend Fliegeralarme seit Kriegsbeginn. Zweimal ausgebombt lebte die Familie …:

„… in Ruinen, Kellern, in dauerndem Hunger, in ständiger Furcht vor Fliegerangriffen. […] Gustav Lerch erinnert sich: ‚An diesem 31. Dezember 1944, einem Sonntag, war der Himmel kaum bewölkt und sehr klar. Am Abend gab es um 18.25 Uhr Voralarm, dem kurz darauf Fliegeralarm folgte. Bei Fliegeralarm traf sich die Hausgemeinschaft auf der Rückseite des Hauses, wo der Eingang zum Luftschutzkeller war. Das tat sie auch an diesem Silvesterabend.“

Für das Feuerwerk sorgten die Alliierten in Ludwigshafen. Mit Begleitmusik bis Frankfurt: Kanonendonner und brummende Moskito-Bomber. Es war kalt. Der Schnee einen halben Meter hoch. „Die Leute hatten nichts zu verbrennen und keine Lebensmittelmarken.“ Dafür brannte die Altstadt tagelang „nach den Angriffen mit Phosphorbomben“. So Gertrud Töpfer.

Wobei es die nach Expertenmeinung gar nicht gegeben hat, die Phosphorbomben. Eine Historikerkommission hatte eigens „in Großbritannien Dokumente angefragt, die belegen könnten, dass Phosphorbomben eingesetzt worden sind.“ Aber dort habe es gar …:

„… keine Aufzeichnungen darüber [gegeben], dass jemals Phosphorbomben in britische Bomber verladen wurden.“

Und was nicht aufgezeichnet ist, ist auch nie passiert. Mit anderen Worten:

„Manche Ereignisse geschehen, sind aber nicht wahr. Andere sind wahr, finden aber nie statt.“

Der Grillmeister und der Grillanzünder. Und der Grill? Brannte bei 1.300 Grad. Deutschland gebraten. Moral bombing. Beliebt: zunächst Sprengbomben, die Dächer und Fenster zerstörten, und danach Brandbomben, die einen Feuersturm entfachten. Weißer Phosphor. Gut Schlauch! Ein Fest für die Feuerwehr. Unlöschbar. Ein Gruß ins 21. Jahrhundert. An die umweltfreundliche E-Mobilität.

Nicht be-, sondern gefeuert wurde Wildtier-Stiftungsvorstand Fritz Vahrenholt, ein Windmühlenpionier. „[W]egen Klima-Ketzerei“. Unglücklicherweise hatte Fritz Vahrenholtz vor sieben Jahren das Buch „Kalte Sonne“ publiziert. Sonnenaktivität und Sonnenflecken-Zyklen verwiesen alle möglichen anthropogenen Klima-Faktoren klar auf marginale Plätze.

Hat der Führer etwas gesagt?

„Ich habe gesagt: Verrückt!“

„[Es] braucht […] nur ein Orkan zu kommen und alles fliegt zusammen wie ein Kartenhaus.“

***


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