Es ist mehr als beachtlich, was sich in den vergangenen rund zwei Monaten auf der “Welt“ verändert hat. Die weitestgehende Abschaltung der übernationalen Wirtschaft ist in ihren Folgen bisher kaum einzuschätzen, ebenso die Auswirkungen auf das Welt-Finanzsystem. Die unterschiedliche Herangehensweise der Funktionseliten an die “Corona“-Krise ist bisweilen eher verwirrend und sorgt zurecht für vereinzeltes Kopfschütteln – insbesondere bei solchen Beobachtern, welche den Mut haben, sich ihres eigenen Verstandes bedienen.
Gestützt auf nur schwer nachvollziehbarem Datensalat von wohlentlohnten “Fachleuten“ wurde ebendiesen eine Machtfülle in die Hand gelegt, mit welcher sie augenscheinlich nur schwer umzugehen wissen, geschweige denn, dass sie auf diese Aufgabe vorbereitet gewesen wären. Es herrscht eine Form von schlafinduzierendem Durcheinander in Verbindung mit einer anscheinend fast flächendeckenden Ausbremsung jeglicher unnützer Herstellungsenergie. Die heilige Kuh namens Konsum ist weitestgehend auf die Grundbedürfnisse heruntergefahren und die angesichts der präsentierten Zahlen vollkommen irrationale Angst tut ihr übriges zur Beibehaltung eines beispiellosen Zustands. Betroffen sind selbstverständlich die Wirtschaft, das Finanzwesen, die Nahrungsmittelversorgung, das Gesundheitswesen, was jedoch nur wenig Beachtung findet, sind die Veränderungen innerhalb der Gesellschaften der Welt.
Während in Übersee derzeit die Wirtschaft geplant und gestaffelt wieder hochgefahren wird, trat mit dem heutigen Montag, den 27. April 2020, im gesamten Gebiet der BRiD die “Maskenpflicht“ in Kraft – dies, obgleich der Regierungsvirologe Christian Drosten bereits Anfang April deutlich klargestellt hatte, dass einfache Stoffmasken unwirksame Schutzfunktion haben. Und auch die Weltgesundheitsorganisation bestätigte dies, der Bundesregierung scheint dies jedoch egal zu sein, denn zur Beruhigung der allmählich unruhig werdenden Schafherde sind die Masken noch dienlich und plakativ genug.
Zerfall gesellschaftlicher Selbstverständlichkeit
Angesichts der medial verbreiteten Furcht vor der Ansteckung mit dem “unsichtbaren Feind“ hat sich das gesellschaftliche Verhalten der überwiegenden Mehrheit der Menschen, zumindest im eigenen Umfeld, in einer Form verändert, wie es vor wenigen Monaten wohl nur die pessimistischsten Beobachter für möglich gehalten hätten. Vor nur acht Wochen war es noch weitestgehend üblich, Familienangehörige oder auch gute Freunde mit einem “Drückerchen“ zu begrüßen. Heute wird man mit entsetzten Blicken konfrontiert, sollte man auch nur den “Mindestabstand von 1 Meter 50“ unterschreiten und unter vielen Menschen macht sich ein ungeahntes Denunziantentum breit.
Über Wochen wurde medial auf die niedersten Instinkte regelrecht eingehämmert und nun ist jeder, der einem begegnet, ein potentieller Mörder. Wie irrational dieses Verhalten ist, fällt dabei den Wenigsten auch nur auf. Doch wurde durch “Corona“ eins der wichtigsten Bedürfnisse menschlicher Gesellschaften auf unbestimmte Zeit aus dem Wertegerüst entfernt – das nach Nähe, Berührung und damit einhergehender zwischenmenschlicher Wärme. Die Gesellschaft wurde auseinandergetrieben, sich selbst ständig über die Schulter schauend und voller Angst, einer von den anderen Zeitgenossen könnte eine Sense mit dem eigenen Namen drauf mit sich herumtragen und nur darauf warten, einem den Garaus zu machen.
Eine angstdurchzogene Gesellschaft ist ohne ein gewisses Grundvertrauen, in andere wie auch in sich selbst, als Ganzheit und dysfunktionale Gemeinschaft recht bald dem Untergang geweiht. Hierzulande wird dies gar durch die Exekutive bestärkt, indem willkürlich Bußgelder verhängt werden, weil Menschen den “vorgeschriebenen Mindestabstand“ unterschritten oder gemeinsam zum Eisessen auf einer Bank niedergelassen haben. Die Folge dieser von außen induzierten Zustände ist eine Entmenschlichung bisher kaum einzuschätzenden Ausmaßes, was durchaus den Verdacht nährt, dass es gewisse Kräfte geben mag, welche genau diese in Form eines Kollateral auftretende Begleiterscheinung für ihre Zwecke nutzen wollen.
Inzwischen herrscht die vollkommene Verkehrung des an sich üblichen gesellschaftlichen Selbstverständnisses vor, indem davon ausgegangen wird, dass das Gegenüber ja “das Virus“ herumtragen und verbreiten könnte, weshalb zuvorderst das “gesellschaftliche Abstandhalten“ eingefordert wird – schuldig, bis zum Nachweis der Unschuld. Wie zersetzend und zerstörend eine derartige Wahrnehmung indes ist, wird von der Masse weder erkannt noch hinterfragt. Bisher.
Der nasse Waschlappen
… dieser wird kommen, es ist nur eine Frage der Zeit. Doch je länger es dauert, umso wahrscheinlicher ist es, dass sich der nasse Waschlappen zum eisernen Vorschlaghammer wandelt. Der mittels “Corona“ angerichtete wirtschaftliche Schaden ist kaum zu beziffern. Der gesellschaftliche Schaden hat jedoch erheblich mehr Potential zur endgültigen Entfernung der noch herrschenden und vor allem für die hiesigen Zustände verantwortlichen Polit- und Medienkaste.
Darüber, wie die Systemvertreter und ihre Spottdrosseln aus dieser Nummer wohl wieder herauskommen wollen, mag ein jeder selbst sinnieren. Mutwillig und monatelang wurde die Zwangstrennung ganzer Familien verordnet, selbst an Feiertagen wie Ostern. Noch trauriger sind solche Schicksale, bei welchen durch Zwang der Abschied von einem geliebten Menschen verhindert wurde – ein niemals wieder gutzumachender Umstand.
Die Vereinigten Staaten gehen den Weg der Öffnung bereits und sobald sich unwiderruflich herausstellt, dass sämtliche Maßnahmen im Rahmen der “Corona“-Krise auf irrationalen Statistiken, manipulierten Zahlenwerken und panikverbreitenden Falschmeldungen basierten, werden Verantwortliche gesucht – und sie werden auch gefunden werden.
Die Folge wird eine selbstinduzierende Heilungsspirale sein und damit einhergehend die Rückkehr zur heiligen, natürlichen und göttlichen Ordnung.
“Nichts kann aufhalten, was kommt. Nichts.“
Alles läuft nach Plan …
Der Nachtwächter
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