Nachstehender Beitrag als Tondatei, gelesen von Into The Light
Das in den vergangenen Tagen in Übersee zu beobachtende Bildmaterial war ebenso beeindruckend wie auch teils verstörend. Die nach dem Tod des Schwarzen George Floyd [welcher übrigens inzwischen positiv mit “Corona“ diagnostiziert wurde …] angestoßenen Protestmärsche in verschiedenen US-Städten breiteten sich zunehmend aus und die dabei von Agitatoren an den Tag gelegte Gewalt und Zerstörungswut ist erschreckend. Ebenfalls ist inzwischen deutlich geworden, dass die Krawalle und Plünderungen gezielt angestachelt und Randalierer mit dem nötigen ‘‘Material‘‘ versorgt wurden: Dollarnoten, Freimaurer-Backsteine auf Paletten, Molotov-Cocktails in Kisten sowie jede Menge, teils mit Stacheldraht umwickelte Schlaghölzer und zuletzt auch Schusswaffen. [Eine gute und ausführliche Zusammenfassung hier: “Verbinde die Punkte“ #400 und #401]
US-Präsident Donald Trump hatte sich nach den ersten Ausschreitungen an die zuständigen Gouverneure und Bürgermeister gewandt und öffentlich von ihnen gefordert, die Ordnung wiederherzustellen – notfalls unter Zuhilfenahme der Nationalgarde. Er verurteilte das Geschehen, welches zu Herrn Floyds Tod führte, mehrfach und stellte sich zudem offen auf die Seite der friedlichen Protestierenden. Dabei unterstrich er jedoch ausdrücklich, dass gegen Randalierer und Plünderer mit aller Härte vorgegangen werden solle. Die “Antifa“ wurde von der US-Administration inzwischen als “Terrororganisation“ eingestuft und gefassten Tätern drohen bis zu 20 Jahre Haft [während sich einige Politkreaturen hierzulande offen auf Seiten der Antifa positionieren …]. Alle, der von den teils verheerenden Ausschreitungen betroffenen Städte, werden von Demokraten geführt. In New York City wird vorerst weiterhin randaliert und geplündert und weder Bürgermeister Bill de Blasio noch Gouverneur Andrew Cuomo haben bisher die Nationalgarde um Unterstützung gebeten, während die Polizei der Metropole über Führungslosigkeit hadert und sich als Brandopfer sieht.
Die Rolle der US-Spottdrosseln – welche im Falle von MSNBC gar so weit gingen, Bildmaterial aus dem Endzeit-Spielfilm “World War Z“ für ihre “Berichterstattung“ über die Ausschreitungen in Los Angeles zu verwenden [Aktualisierung: Dies ist wohl eine Falschmeldung. N8w.] – einmal ausgeblendet, scheint die breite Masse der Protestierenden inzwischen jedoch verstanden zu haben, dass die Krawalle und Zerstörungen keineswegs einen direkten Bezug zu den Protesten gegen Polizeigewalt haben. Der Versuch einer bewusst herbeigeführten Spaltung und eines hierdurch folgenden Rassenkrieges darf als gescheitert angesehen werden – diesen Anschein macht zumindest das vielfältige versöhnliche Bildmaterial von Polizistenumarmungen, Gruppenschutz für von der eigenen Einheit getrennte weiße Polizisten durch muskelbepackte Schwarze und von Widerständen der Protestierenden gegen die Randalierer.
Medial ausgeblendet werden derweil beispielsweise die von Judicial Watch erzwungene Vorladung von Hillary Clinton vor Gericht zur Aussage unter Eid, welche sich unter Berufung auf ihre ehemalig hohe Regierungsposition weigert zu erscheinen und weiter darum kämpft, einer Aussage unter Eid zu entgehen. Ebenso wird das maßgebliche Problem der Demokraten ausgeblendet, dass die Partei weiterhin keinen haltbaren Bewerber für die für den 3. November 2020 angesetzten Wahlen anzubieten hat, denn es kann mit Gewissheit davon ausgegangen werden, dass der augenscheinlich grenzdebile Kinderschnüffler Joe Biden durch jemand anderen ersetzt werden muss. Und auch die am gestrigen Tag mit der Anhörung des ehemaligen stellvertretenden Justizministers Rod Rosenstein begonnenen Ermittlungen des US-Senats, zu den Vorgängen des Ausspionierens der Trump-Kampagne 2016 und auch darüber hinaus, werden von den Meldungen über die Unruhen schwerstens überlagert.
Vor Ausbruch der Unruhen hatte der US-Präsident erheblichen Druck auf vornehmlich demokratisch geführte Bundesstaaten aufgebaut, die “Corona“-Maßnahmen endlich zu beenden und mehr oder weniger den Regelbetrieb wieder aufzunehmen. Das Narrativ “CoVid-19“ war bereits auf dem absteigenden Ast und die Krawalle haben es nun kräftig ins Abseits gedrängt. Protestierende wie Randalierer ignorieren die “Abstandsregeln“ augenscheinlich, wenngleich die “Masken“ besonders Letzteren sichtlich zum Vorteil gereichen. Kurz gesagt: “Corona“ dürfte in Übersee überlebt sein. Dies war der “Alten Garde“ klar und ein neues Narrativ musste her, welches mittlerweile jedoch ebenfalls weitestgehend überlebt ist, nachdem Nationalgarde und Militär in den meisten Städten für geordnete Verhältnisse gesorgt haben.
Den einflussreichen Stimmen der alternativen Szene in Übersee scheint es generell eine vollkommen logische Schlussfolgerung zu sein, dass sowohl “Corona“ als auch die jüngsten Unruhen einzig dem Ziel dienen sollten, eine Wiederwahl Donald Trumps als US-Präsident zu verhindern. Die Figur des Herrn Trump spielt gewiss eine der Hauptrollen in der uns gezeigten Aufführung, das Geschehen der vergangenen Wochen und Monate ausschließlich auf ihn zu reduzieren, greift jedoch eindeutig zu kurz, denn das Ausmaß der inszenierten Ablenkungen und die auf diesem Wege maßgeblich vorgegebene Denkrichtung, ist in der bekannten Geschichte einmalig.
Dass “Corona“ tatsächlich als Abrissbirne für den Globalismus und das gesellschaftlich-politische “Normal“ hergenommen wurde und wird, war selbst für geschulte Beobachter des Weltgeschehens Anfang des Jahres 2020 angesichts der damit verbundenen Absurdität nur schwer vorstellbar. Heute ist festzustellen, dass es sich bei der “Corona-Pandemie“ um ein geopolitisch, gesellschaftlich und vor allem wirtschaftlich einmaliges und nicht reproduzierbares, weltweites Ereignis handelt. Nochmal: … ein geopolitisch, gesellschaftlich und vor allem wirtschaftlich einmaliges und nicht reproduzierbares, weltweites Ereignis.
Es ist weltumspannend, betrifft sowohl die Politik als auch die Gesellschaften, hat die Wirtschaft ruiniert, Millionen arbeitslos gemacht und nicht nur die Politik mit ihren irr- wie unsinnigen Regeln auf allen Ebenen entblößt, sondern es hat zudem das jahrzehntelang vorgekaute Mantra der globalisierten Wirtschaftsordnung nachdrücklich widerlegt und die Finanzmärkte eingangs schwer getroffen. Dass “die Märkte“ nach dem Luftablassen im Frühjahr nun wieder steigen, ist eine Absurdität für sich und offenbart auf dieser Ebene das Spielcasino der Börsen vollends und für jeden erkennbar.
Der Glaubensabfall von diesem gescheiterten System wird sich wohl recht bald auch verstandesmäßig und deutlich flächendeckender einstellen, spätestens dann, wenn die versprochenen Hilfsgelder ausbleiben. Denn ob die allenthalben versprochenen Rettungsgeschenke eingelöst werden können, wie das aktuell durch’s Dorf getriebene 130 Milliarden-Konjunkturprogramm, bleibt vorerst abzuwarten. Woher soll dieses Geld kommen? Aus neuen Bundesanleihen vielleicht? Und wer soll die kaufen?
Ernüchternd bis erschreckend ist die Beobachtung, dass hierzulande gar außerhalb der Zwangsmaßnahmen das selbstauferlegte “neue Normal“ mit Maulkorb und Mindestabstand nach wie vor von sehr vielen Menschen gelebt wird und die irrationalen Maßnahmen weiterhin in der Masse akzeptiert und umgesetzt werden – obgleich selbst die über die hiesigen Spottdrosseln verbreiteten “Corona-Karten“ fast flächendeckend grün sind. Es macht bisweilen den Eindruck, man habe sich mit diesen grotesken und die menschliche Natur verachtenden Zuständen arrangiert. Einerseits drückt sich hierdurch aus, dass anhand des wirksamen Druckmittels “Angst“ (vor Ansteckung, Arbeitsplatzverlust, Geldmangel, Ausfall des Sommerurlaubs, Statusverlust …) ganze Völker in einer Art form- und lenkbar sind, wie es in diesem Ausmaß und angesichts der nur wenigen Wochen, welche dafür benötigt wurden, wohl in der bekannten Geschichte einmalig ist. Andererseits nährt dies auch die Hoffnung, dass die, in welcher Form auch immer, veränderten kommenden Umstände von den Völkern leichter angenommen werden, sofern das entsprechende Motiv überzeugend genug ist.
Die Weltwirtschaft wurde dermaßen nachhaltig getroffen, dass durch den über weite Strecken eingebrochenen Konsum ganze Konzerne mit dem Rücken an der Wand stehen oder bereits die weiße Fahne gehisst haben. Überall regiert der Rotstift, hierzulande kommen vollkommene Ideen- und Konzeptlosigkeit hinzu, ausgenommen große medial verkündete “Rettungsprogramme“, für welche weder Geld vorhanden ist noch geschaffen werden kann. Dieser Umstand findet sich praktisch weltweit und offenbart dem selbstdenkenden Geist, dass die Welt der Illusionen ihrem Ende wohl näher sein dürfte, als selbst von kritischen Systemdenkern auch nur ansatzweise verlautbart wird.
Hinzu kommt das Problem der gelenkten Aufmerksamkeit, sowohl in Bezug auf die weitestgehend unaufgeklärte Mehrzahl der Menschen als auch im Besonderen in jenen vermeintlich “erwachenden“ Gruppierungen, welche mit allerlei Beschäftigungstherapie in den Sozialen Netzwerken und auf YouTube bei Laune und zugleich auch in der scheinbelehrten Passivität gehalten werden. Seit dem rasanten Ausbau besagter Gruppierungen, beginnend etwa zu Jahresanfang 2020, verstrich ein groß angekündigter Termin zur Sichtbarwerdung des “wirklichen“ Geschehens nach dem anderen ergebnislos und auch die vielen kleinen Indizien, welche zur Grundlage teils haunebüchener Ankündigungen gemacht wurden, bleiben bis heute in der öffentlichen Wirkung unsichtbar.
Dass es sich bei “Corona“ um eine weltweit inszenierte Ablenkung handelt, sollte jedem halbwegs klar Denkenden inzwischen aufgegangen sein. Ein derartig weltumspannendes Ereignis lässt sich nicht einfach reproduzieren und das endgültige Verfallsdatum rückt Tag für Tag näher. Dies lässt durchaus die Annahme zu, dass in den augenscheinlich bestens abgeschirmten Bereichen der Theaterbühne mit Hochdruck an der Vollendung dessen gearbeitet werden dürfte, was für die “Welt“ in Zukunft ins Haus steht.
Der Widerstand der “Alten Garde“ ist noch keineswegs vollends gebrochen, wie die inszenierten Aufstände in Übersee sichtbar vor Augen führen – wenngleich diese für eine Fortsetzung des weltweiten Stillstands eher ungeeignet erscheinen. Dass diese gewiss auf mehreren Ebenen sehr kostspielige Ablenkung nach nur rund einer Woche bereits wieder “unter Kontrolle“ ist, darf darüber hinaus als Hinweis verstanden werden, dass die Mittel des Widerstands gegen die Veränderung der “Welt“ ebenso begrenzt seien dürften, wie ihre noch verbliebene Zeit zur Gegenwehr.
Was auch immer im Einzelnen hinter der Bühne des Illusionstheaters abläuft, es ist und bleibt sowohl für die Öffentlichkeit als auch für aufmerksamste Beobachter bisher unsichtbar. Doch angesichts der Vielzahl an zumeist mutwillig oder schlichtweg zwangsweise eingebauten Systembruchstellen, welche jede für sich eine unaufhaltsame Kettenreaktion auszulösen vermögen, besteht dringender Einigungs- und Bereitschaftsbedarf derjenigen Gruppierungen, welche sich bereits aus der systematischen Denkumklammerung gelöst haben.
Wie lange die Illusion als Ganzes noch aufrechterhalten werden kann, ist unter anderem abhängig vom Informationsfluss auf allen Ebenen und Kanälen. Ist es möglich, die Scheuklappen herunterzunehmen, Geschichte vorurteilsfrei zu betrachten und die von der kopflos zappelnden Führungs“elite“ über ihre anhängigen Spottdrosseln verhöhnten “Verschwörungstheoretiker“, “Aluhutträger“, “Impfgegner“ und “Nazis“ zu sammeln und hinter einem Ziel zu einen?
Die Schnittmengen sind groß genug.
Alles läuft nach Plan …
Der Nachtwächter
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