“Autonome Zone“ in Seattle: Ein weiterer Rohrkrepierer für die Linken

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Nachfolgender Beitrag als Tondatei – vorgelesen von Into The Light


Während die hiesigen Spottdrosseln seit den Ausschreitungen bei den Protesten in den USA fleißig ihrem Auftrag nachgehen, den US-Präsidenten für die linksradikal-inszenierten Zustände in Übersee verantwortlich zu machen, schweigen sie sich über eine durchaus groteske Szenerie in Seattle weitestgehend aus. In der US-Stadt im Bundesstaat Washington hatten am 8. Juni 2020 linksautonome Radikale mehrere Häuserblocks im Stadtteil Capitol Hill übernommen und kurzerhand zum “Sperrgebiet“ erklärt:

“Antifa-Extremisten haben die Gegend um Capitol Hill in Seattle besetzt und sie in ein Sperrgebiet verwandelt. Ihre Leute patrouillieren die von ihnen aufgestellten Barrieren. Lokale Nachrichten-Mitarbeiter wurden verjagt. Sie mussten sich in einem Feuerwehrgebäude in Sicherheit bringen.“

Die Sozialen Medien sind seitdem voll von Bildmaterial und protokollieren den Fortgang der Ereignisse. Am 10. Juni wurde das Rathaus von Seattle gestürmt und übernommen:

“Antifa und BLM [Black Lives Matter] sind ins Rathaus von Seattle eingebrochen. Obwohl ihre Bürgermeisterin jenseits von progressiv ist, fordern sie ihren Rücktritt, da sie der Polizei die Finanzierung nicht entziehen will. Dies ist das neue Normal in den großen Städten Amerikas.“

Die Forderung, der Polizei die Finanzierung zu streichen, wurde von Demokraten und vom linken Rand erhoben und wabert seit nun etwa einer Woche durch die US-Spottdrosseln. In Minneapolis wurde bereits von einer Mehrheit der städtischen Vertreter angekündigt, die in den Floyd-Vorfall verwickelte Polizeieinheit vollständig aufzulösen und durch ein “neues, auf der Gemeinschaft basierendes System öffentlicher Sicherheit“ zu ersetzen.

Die Bürgermeisterin von Seattle stellt sich derweil hinter die Besetzer, welche den Stadtteil am 9. Juni 2020 zur “Bullenfreien Zone“ und Tags darauf zur “Capitol Hill Autonomous Zone“, die autonome Zone Capitol Hill, kurz “CHAZ“, ausgerufen und ihre Landnahme verbarrikadiert hatten:

“Eilmeldung: Die Bürgermeisterin von Seattle lobte soeben die Handlungen der Antifa und ihrer Autonomen Zone … Sie sagte, der Einsatz militärischer Gewalt wäre „illegal“ in einem Gebiet, welches von der Antifa besetzt gehalten wird. Sendet die Nationalgarde.“

Die CHAZ sei “kein gesetzloses Ödland eines anarchistischen Aufstands“, sondern “ein friedlicher Ausdruck der gemeinschaftlichen Trauer unserer Gemeinde und ihrer Sehnsucht danach, eine bessere Welt aufzubauen“, verkündete Bürgermeisterin Jenny Durkan. Derweil wurden die Anwohner des nun teilverwüsteten Stadtteils dazu genötigt, sich von der Stadt “loszusagen“ und dürfen nun “Schutzgeld“ zahlen. Eine Sprecherin der örtlichen Polizei sagte während einer Pressekonferenz:

“Wir haben Berichte gehört, nach denen Anwohner und Geschäfteinhaber aufgefordert wurden, eine Gebühr zu bezahlen, um innerhalb dieses Gebieten arbeiten zu dürfen. Hierbei handelt es sich um das Verbrechen [namens] Erpressung.“

Die Besetzer hatten sich jedoch bereits einen Schlachtplan gemacht, in welchem die wichtigsten Dinge über reddit.com unter die Leute gebracht wurden. Darin wird davor gewarnt, dass die Wasserzufuhr und der Strom gekappt werden könnten, weshalb man “so viele Generatoren wie möglich“ organisieren und Treibstoff im besetzten Gebiet verteilen müsse, für den Fall, dass ein Teil davon verloren geht. Die Wasserversorgung solle im Falle einer Belagerung durch Drohnen bewerkstelligt werden … Weiter heißt es dort:

“Sofern die Polizei kein Massaker anrichten will, sollte eine gut disziplinierte Linie [von bewaffneten Antifanten] in der Lage sein, die Polizei zurückzuwerfen.“

Ein Möchtegern-Rapper namens Riz Simone hatte bereits am 10. Juni die Zone mit einigen Anhängern und automatischen Waffen als eine Art “Warlord“ übernommen. Doch bereits am dritten Tag der Besetzung wurde vermeldet, dass das Essen langsam knapp werde und es kam zu Aufrufen zur Versorgung mit “vegane[m] Fleischersatz, Obst, Hafer[flocken], Sojaprodukte[n]“ …

US-Präsident Donald Trump hielt bemerkenswert lange die sprichwörtlichen Füße still, bis er sich am 11. Juni mit einem Gezwitscher äußerte:

“Inlandsterroristen haben Seattle übernommen, [welches] natürlich von radikalen linken Demokraten geführt [wird]. Recht und Ordnung!“

Nachdem der demokratische Gouverneur des Bundesstaates Washington, Jay Inslee, auf Rückfrage durch Pressevertreter bezüglich der Situation in Seattle schlicht kommentierte: “Das ist mir neu.“, legte Donald Trump umgehend nach:

“Anarchisten haben gerade Seattle übernommen und der liberale demokratische Gouverneur sagte soeben, er wisse „nichts darüber“.“

Und wenig später kam ein gewisser Klartext vom US-Präsidenten:

“Der radikal linke Gouverneur Jay Inslee und die Bürgermeisterin von Seattle werden verspottet und auf einem Niveau an der Nase herumgeführt, wie es unser großartiges Land niemals zuvor erlebt hat. Nehmt Euch Eure Stadt jetzt zurück. Wenn Ihr es nicht tut, werde ich es tun. Dies ist kein Spiel. Diese hässlichen Anarchisten müssen sofort aufgehalten werden. Handeln Sie schnell!“

Der aktuellste Hinweis darauf, dass für die Anarchiezone in Seattle die Uhr tickt:

Donald Trump:

“Die Bürgermeisterin von Seattle sagt über die Übernahme ihrer Stadt durch Anarchisten: „Es ist ein Sommer der Liebe“. Diese liberalen Demokraten haben keine Ahnung. Die Terroristen brandschatzen unsere Städte und sie denken, es ist einfach wundervoll, selbst die Toten. Diese Übernahme von Seattle muss jetzt beendet werden!“

Antwort der Bürgermeisterin:

“Seattle geht es gut. Fürchten Sie sich nicht so vor Demokratie.“

Betrachtung

Nun hat also eine Horde Anarchos einen Teil von Seattle übernommen, sich verbarrikadiert, die Läden und Häuser geplündert und überall irgendwelche Schmierereien hinterlassen – dies alles, weil “schwarze Leben Bedeutung haben“ und die Polizei abgeschafft gehört. Das nennt man im linken Spektrum dann “Demokratie“ … Allerdings hat sich inzwischen wohl eine gewisse Ernüchterung eingestellt, sofern die über Soziale Medien angeforderten “Versorgungsgüter“ für die CHAZ authentisch sind:

Kleidung, Speiseeis, Zigaretten, Taschenlampen, Gatorade, Rucksäcke, Zelte, Telefonkarten, Körpercreme, Bettdecken, Kabelbinder, Klappstühle, Wäschebeutel, Ventilatoren, Waschlotion, Desinfektionsmittel und … Sonnenbrillen.

Nachdem “Corona“ in Übersee praktisch vorbei ist und die politische Gegenseite zudem bei dem Versuch versagt hat, der Trump-Administration im Zuge der Beendigung der landesweiten gewalttätigen Aufstände die Errichtung einer Gewaltdiktatur anzudichten, zeigt sich hier also die nächste jämmerliche Runde im Illusionstheater.

Unter normalen Umständen würde ein seine Wähler schützender Gouverneur die Nationalgarde rufen und diese würde innerhalb von wenigen Stunden für Ordnung sorgen. Doch befinden sich die USA im Wahlkampf und die Demokraten in einer völlig aussichtslosen Position, welche auch die Spottdrosseln – als medial ausführender Arm der Linken – in eine äußerst schwierige Lage für die Berichterstattung bringt. Der Gegenkandidat Joe Biden ist sichtbar dement und würde kaum 15 Minuten Rededuell mit Donald Trump überstehen. Das Land wird wieder hochgefahren und anstatt des prognostizierten Zuwachses von 7,5 Millionen Arbeitslosen fiel die Zahl im Mai um 2,5 Millionen, was ein deutliches Zeichen dafür ist, dass die Wirtschaft bereits wieder anspringt.

Das Schreckgespenst “Corona“ wird von der US-Administration als erledigt betrachtet, weshalb US-Präsident Donald Trump seinen Wahlkampf wieder aufnimmt und Massenveranstaltungen für die Bundesstaaten Oklahoma, Florida, Texas, Arizona und North Carolina angekündigt hat. Für die erste Veranstaltung am 20. Juni in Tulsa sind laut Herrn Trumps “Social Media“-Experten Brad Parscale bereits 300.000 Kartenanmeldungen eingegangen – ein regelrechter Tiefschlag für die Spottdrosseln in ihrem “Corona“-Wahn und die allzu gerne (vor allem hierzulande) verbreitete Auffassung, der US-Präsident habe mangelhaften Rückhalt in der Wählerschaft.

Und was die lächerlich-inkompetente demokratische Falle in Seattle angeht, wird auch diese sich wohl zeitnah als Rohrkrepierer herausstellen, spätestens dann, wenn einfach Strom und Wasser abgestellt werden und der Hunger die Besetzer aus ihrem Quasistaat zurück in die Wirklichkeit treibt. Das zurückbleibende Schlachtfeld dient dann der Trump-Kampagne als wunderbare Kulisse für den zuletzt mehrfach vom Präsidenten verkündeten Ruf nach “Recht und Ordnung“ sowie der lange bekannten Ansage, dass die USA “niemals ein sozialistisches Land“ sein werden.

Wunderbar zusammengefasst wurde das neuerliche Totalversagen der Demokraten hier:

“Also, die Einwohner von CHAZ lernen:

– Mauern sind wichtig
– Waffen sind wichtig
– Führung ist wichtig und unausweichlich
– Versorgung kommt von Menschen, die Arbeit haben.

Bestes Experiment aller Zeiten.“

Alles läuft nach Plan …

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