Am 5. August 2020 wurde auf der Netzseite westernjournal.com ein Brief von General Flynn an sein Land veröffentlicht, welcher auf gleich mehreren Ebenen bemerkenswert ist. Im Folgenden die Übersetzung:
Dies ist mein Brief an Amerika
Wir sind Zeugen eines bösartigen Überfalls durch Feinde auf alles das gut ist. Und unser Präsident muss in einer Art und Weise handeln, wie es seit Jahrzehnten, vielleicht Jahrhunderten beispiellos ist.
Die biblische Natur von Gut gegen Böse kann nicht unberücksichtigt gelassen werden, während wir betrachten, was auf den Straßen von Amerika geschieht. Es ist Marxismus in Form von Antifa und der Black Lives Matter-Bewegung gegen unsere sehr fähigen und sehr unterschätzten Fachleute des Gesetzesvollzugs, deren große Mehrheit dafür kämpft, uns ein sicheres Zuhause, sichere Straßen und Gemeinden zu gewährleisten.
Wenn das Schicksal der Vereinigten Staaten auf dem Spiel steht, und das tut es, ist die Zukunft der gesamten Welt bedroht. Sollten wir als Christen nicht handeln? Wir erkennen an, dass die göttliche Fügung der höchste Richter unseres Schicksals ist. Um unser Schicksal als freiheitsliebende Nation zu erreichen, verpflichtet die Fügung uns dazu, unseren Teil in unseren Gemeinden zu tun.
Sie ermutigt uns, in dieser Schlacht gegen die Kräfte des Bösen, unseren Ängsten geradewegs ins Auge zu sehen. Kein Feind der Erde ist stärker als die vereinigten Kräfte eines gottesfürchtigen und freiheitsliebenden Volkes. Wir können nicht länger so tun, als würden diese dunklen Kräfte einfach nur durch schlichte Gebete allein weggehen. Gebete bedeuten etwas, doch Handeln ist gefordert.
Dieses Handeln wird auf lokaler, Landes- und Bundesebene benötigt. Handeln ist ebenso gefordert in der Wirtschaft, den Medien, geistlichen und kirchlichen Bereichen. Wähle jetzt, wie Du gemäß Deiner Fähigkeiten handeln kannst. Stehe auf und bekunde Deine Überzeugungen. Sei stolz darauf, wer Du bist und wofür Du stehst. Und trete jenen “Führern“ der Gemeinden direkt gegenüber, welche bereit sind es dunklen Kräften zu gestatten, über friedliche Proteste hinauszugehen und unsere Sicherheit zu zerstören und missachten.
Kirchen und Gotteshäuser müssen zur Normalität zurückkehren. Wir laden jeden ein, der guten Willens ist, sich nicht vor seiner Verantwortung zu drücken und stattdessen in brüderlicher Art zu handeln. Wenn schon aus keinem anderen Grund oder keiner anderen Befähigung, handelt im Geiste der Wohltätigkeit.
Wir können die Naturgesetze mitsamt unseren eigenen religiösen Freiheiten nicht missachten oder vernachlässigen. Ich sehe ältere Menschen, wie sie ihre Verbindung zu allem verlieren, was in ihren Leben gut ist: die Verbindung zu ihrem Glauben, ihren Familien und ihren individuellen Freiheiten, besonders der einfache Vorgang einem Gottesdienst beizuwohnen, etwas, was sie über Jahrzehnte lang gemacht haben.
Lasst uns nicht durch jene eingeschüchtert werden oder sie fürchten, welche hinausschreien wir seien in der Minderheit: dies sind wir nicht. Das Gute ist immer mächtiger und wird über das Böse obsiegen. Dennoch wird das Böse für eine gewisse Zeit erfolgreich sein, wenn gute Menschen voneinander und von ihren persönlichen Leben getrennt werden – Kinder von ihren Lehrern, Prediger von ihren Gemeinden, Kunden von ihren Geschäften vor Ort.
Amerika wird sich niemals dem Bösen fügen. Amerikaner arbeiten zusammen, um Probleme zu lösen. Wir werden und sollten niemals Anarchie und den bösen Kräften dahinter gestatten, auf irgendeiner Straße in unserer Nation zu operieren. Niemand sollte um sein Leben fürchten, weil irgendeine dunkle, verstörte Kraft von der wahren Essenz herausgefordert ist, für welche Amerika steht.
Wir sind “eine Nation unter Gott“ und es sind unsere individuellen Freiheiten, welche uns stark machen, nicht an unsere Regierung abgegebene Freiheiten. Unsere Regierung hat keine Freiheiten, es sei denn und bis “Wir das Volk“ es sagen.
Gott segne Amerika und lasst uns zu allem stehen, was in unseren Leben, in unseren Gemeinden und in unserem Land gut war und ist. Ansonsten wird Amerika, als der wahre Nordstern der Menschheit, so wie wir es kennen, aufhören zu existieren.
Betrachtung
Den typisch amerikanischen Pathos und die ebenso typische Selbstüberhöhung einmal ausgeblendet, ist dies sowohl eine überdeutliche Kampfansage, besonders an Lokalpolitiker und Entscheidungsträger in den US-Bundesstaaten, als auch an Linksautonome und ihre Hintergrundkräfte. Und wer in den vergangenen drei Jahren aufgepasst hat, dem dürfte der in diesem Brief offenbarte Tonfall durchaus bekannt vorkommen.
Alles läuft nach Plan …
Der Nachtwächter
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