Bühnenblick auf Übersee am 29. Juli 2021

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Das übliche Vorwort

Die uns medial präsentierte “Welt“ ist ihrem Wesen nach ein Bühnenstück in einem Theater. Abgelenkt von immer neuen Szenen in immer höherer Folge halten die dargebotenen Illusionen uns, die Zuschauer, in ihrem Bann und erschweren uns die Erinnerung daran, wer wir sind, was wir sind und wie Leben wirklich funktioniert.

Ausnahmslos alle Meldungen des jeweiligen Tagesgeschehens stellen zwangsläufig Zerrbilder der Wirklichkeit dar und es ist folgerichtig, sich sinnvolle Fragen zu jeder einzelnen Meldung zu stellen:

➡️ Ist das, was gemeldet wird, auch wirklich geschehen und falls ja, ist es so geschehen, wie es uns präsentiert wird?

➡️ Welche Botschaft wird von der Meldung vermittelt?

➡️ Welcher Zweck wird damit verfolgt?

➡️ Betrifft mich das?

➡️ Ist damit eine Aufgabe für mich verbunden und falls ja, welche ist das?

Beobachtet das Geschehen und schenkt dem Beachtung, was die nachfolgenden Meldungen in Euch hervorrufen und fragt Euch stets, ob es etwas mit Euch zu tun hat. Zieht bestenfalls vorläufige Schlussfolgerungen und wie stets: denkt selbst.

Der Nachtwächter


Übersee

Angesichts der Flutkatastrophe und des unvermindert laufenden “Corona“-Wahns samt zahlreicher Begleiterscheinungen lag das Hauptaugenmerk der vergangenen Tage und Wochen überwiegend auf den heimischen Gefilden. Derweil ziehen sich verschiedene Themen in Übersee teils wie Gummi, andere sind mit dem Prädikat “kurios“ bis “absurd“ einzuordnen. Wie stets möge der geneigte Leser das übliche Vorwort ?beachten und die nachfolgenden Meldungen entsprechend behandeln.

Wahlüberprüfungen

Die Überprüfung der Auszählungen in Maricopa County im Bundesstaat Arizona sind inzwischen bekanntlich abgeschlossen und für den kommenden Monat wurde ein offizieller Bericht über das Ergebnis angekündigt. In den letzten Tagen der Überprüfung waren zahlreiche Abgeordnete aus weiteren Bundesstaaten in Arizona zu Gast und haben sich die Vorgehensweise darlegen lassen. In verschiedenen Wahlkreisen im ganzen Land wurden inzwischen vergleichbare Überprüfungen angestoßen und im Bundesstaat Pennsylvania wurde nun ebenfalls eine “volle forensische Überprüfung“ in die Wege geleitet. Und nach öffentlichen Forderungen nach einem Wahlaudit in Georgia, werden auch in anderen Bundesstaaten, in diesem Fall Wisconsin, die Rufe nach einer Überprüfung stetig lauter.

Lange Rede kurz: Mitte August soll der Bericht aus Maricopa County kommen. Forderungen nach Überprüfungen in anderen Wahlbezirken sind lauthals und dürften im Anschluss an den Bericht aus Arizona deutlich mehr Gewicht erhalten. Wie lange diese ganze Auszählerei dauern wird, bleibt abzuwarten, wie auch die Offenbarung der Folgen der offiziellen Bestätigung des wohl umfassenden Wahlbetrugs in Übersee.

Texas

Im US-Bundesstaat Texas kam es derweil im Zusammenhang mit der Neuregelung der Wahlbestimmungen zu einer durchaus grotesken Posse. Die über 50 Demokraten des texanischen Senats hatten sich kurzerhand in Privatflugzeugen von Austin nach Washington D.C. abgesetzt und die Abstimmung im texanischen Senat auf diesem Wege unmöglich gemacht. In der US-Hauptstadt angekommen traten die Abtrünnigen vor dem Kapitol vor die Presse und sangen: “We will overcome“ … ?

Kommentar eines Telegram-Nutzers:

“Diese Leute sind derart realitätsfremd, dass sie glauben, das amerikanische Volk wolle ihre nutzlosen, betäubenden, singenden Stimmen hören. Entweder das oder wir betrachten einen Spielfilm, welche von einer Tragödie zur Komödie geworden ist. Dies ist tragikomisch.“

Der republikanische Gouverneur von Texas, Greg Abbott, veranlasste daraufhin kurzerhand eine Abstimmung im Repräsentantenhaus des Staates. In dieser wurde mit 76 zu 4 Stimmen verabschiedet, dass Polizeibeamte nach Washington D.C. entsandt werden, um die Abgeordneten notfalls zu verhaften und nach Texas zurückzubringen. Herr Abbott teilte in diesem Zuge mit:

“Sobald sie zurück im Bundesstaat Texas sind, werden sie verhaftet, sie werden innerhalb des Kapitols von Texas festgehalten, bis sie ihre Aufgabe erledigt haben.“

Wie weit dieser Vorgang fortgeschritten ist, ist zu diesem Zeitpunkt unklar, da es an weiteren Meldungen hapert. Sobald es Neuigkeiten zu dieser Posse gibt, werden sie hier gemeldet.

Sammelklage

Donald Trump legt sich mit drei der einflussreichsten Menschen in “Neuland“ an: Mark Zuckerberg, Jack Dorsey und Sundar Pichai – die Führer der Dreibuchstaben-Konzerne Facebook (samt What’s App und Instagram), Twitter und das als Alphabet-Tochter und Datenkrake bekannte Unternehmen Google mit seinem Wurmfortsatz YouTube. In einer bereits am 7. Juli in Verbindung mit dem America First Policy-Institut verkündeten Sammelklage gegen die “Big Tech-Giganten“ soll gegen “illegale, beschämende Zensur des amerikanischen Volkes“ vorgegangen werden.

Der 45. US-Präsident ist derzeit auf Twitter auf unbestimmte Zeit gesperrt und Facebook will sein Konto frühestens Anfang 2023 wieder freigeben. In seinen Unterstützer-Kreisen erhielt Herr Trump erheblichen Zuspruch und es haben sich bereits eine ganze Reihe bekannter (und unbekannter) Anhänger der Sammelklage angeschlossen. Hintergrund dürfte einerseits die Stärkung seiner eigenen Position bei seinen Unterstützern sein, andererseits hatte die Zensurwelle auf Twitter und Facebook seine zahlreichen Anhänger erheblich zerstreut und die verklagten Plattformen als meinungsbildendes Werkzeug weitestgehend unbrauchbar gemacht.

Was von dieser Klage zu erwarten sein kann, bleibt abzuwarten. Mutmaßungen gehen von der Wiederherstellung geschlossener Nutzerkonten über die Entfernung von Zensuralgorithmen bis zur vollständigen Zerschlagung der Großkonzerne. Darüber hinaus reichten am Folgetag 36 US-Bundesstaaten eine kartellrechtliche Klage gegen Google ein, bei welcher es um die im Google-Playstore angebotenen Anwendungen für “Schlau“telefone geht.

Jäger Biden

Neben zahlreichen inzwischen recht gut belegten “Problemchen“ hat Joe Biden nun offenbar ein weiteres mit seinem Sohn Hunter. Laut Inhalten des, obgleich bisher nur sehr oberflächlich behandelten, bereits berüchtigten Schoßrechners von Hunter Biden, hat dieser die Telefonrechnungen seines Vaters bezahlt, wie auch “tausende“ US-Dollar für Renovierungsarbeiten in einem der Häuser der Bidens in Wilmington im Bundesstaat Delaware.

Vordergründig mag dies als Erdnuss einzuschätzen sein, doch “verdiente“ Joe Biden zu besagter Zeit $ 230.000 als US-Vizepräsident und die Herkunft der Gelder seines Sohnes sind bekanntermaßen mehr als zweifelhaft, konnte dieser doch von der Position seines Vaters nachhaltig in Bezug auf seine eigene “Karriere“ profitieren (Themen: Ukraine, China, …). Zudem hatte Joe Biden mehrfach öffentlich beteuert, er habe niemals Vorteile aus den Geschäftsbeziehungen seines Sohnes gezogen. Ein weiterer Strich auf dem sprichwörtlichen “Deckel“ also, wobei zwangsläufig weiterhin die Frage im Raum steht, wann und in welcher Form diese offenen Rechnungen dann auch einmal ausgeglichen werden.

Geldwertverfall

Auch den LeiDmedien ist inzwischen aufgefallen, dass die Geldwertentwertung in Übersee spürbar mehr Fahrt aufgenommen hat, als dies innerhalb der Eurozone bisher offiziell der Fall sein soll. Verantwortlich werden dafür “Sonder- und Nachholeffekte im Zuge der Corona-Krise“ gemacht. ‚Experten‘ hatten eine Entspannung der bereits im Vormonat bei 5 % gelegenen “Inflation“ erwartet und wurden angeblich “überrascht“, nachdem die Kennziffer nun nochmals gestiegen ist. Bei 5,4 % stehe die FED nun “unter erheblichem Druck“ und nach Einschätzung von ‚Experten‘ sei “der Inflationsspuk“ noch nicht vorbei.

Akt Gottes

Seit dem vermeldeten Ableben des vorbestraften Drogenabhängigen George Floyd waren zahlreiche Bewegungen gegen Rassismus aktiv geworden, am Prominentesten darunter die unter geneigten Beobachtern mindestens umstrittene Gruppierung “Black Lives Matter“. Zu “Ehren“ des Herrn Floyd war in Toledo, im US-Bundesstaat Ohio, ein Wandgemälde mit seinem Konterfei entstanden. Die gemauerte Wand hat sich nun wohl im Zuge eines Blitzeinschlags am 13. Juli 2021 abgelöst und ist in sich zusammengebrochen. Bilder von den Trümmern machten vor allem unter Konservativen in Übersee die spöttische Runde. Ein derartiges Naturereignis, im Sinne einer höheren Gewalt, wird im angloamerikanischen Raum bezeichnenderweise “act of God“ genannt und besonders von Gläubigen als Zeichen Gottes gewertet.

Durham-Bericht

Devin Nunes, seines Zeichens republikanischer Abgeordneter im US-Repräsentantenhaus und Mitglied des Justizausschusses, hat einmal mehr denjenigen Beobachtern des Geschehens Mut gemacht, welche sehnlichst auf irgendwelche Ergebnisse der langjährigen Ermittlungen des ehemals US-Staatsanwaltes und nun Sonderberater des Ausschusses, John Durham, warten. Laut Herrn Nunes solle ein Bericht von Herrn Durham verschiedene Akteure im Zusammenhang mit dem Ausspionieren Donald Trumps durch das FBI ins Gefängnis bringen.

Die Meldung stammt vom 15. Juli 2021 und besagter Bericht sollte laut Herrn Nunes bereits die darauffolgende Woche vorliegen. Dieses Zeitfenster ist jedoch einmal mehr sanglos verstrichen, was erneut mit Nachdruck belegt, dass jeder Beobachter des Geschehens seine Erwartungshaltungen niedrig halten sollte. Selbst Donald Trump fragte ja bekanntlich, ob es John Durham überhaupt gibt

“Havanna-Syndrom“

Ein vermeintlicher Mikrowellen-Angriff in Wien hat offenbar über 20 US-Diplomaten getroffen. Kopfschmerzen und Übelkeit habe sich unter den Mitarbeitern der Botschaft breitgemacht, wie es seinerzeit 2016 aus der kubanischen Hauptstadt erstmals gemeldet wurde. Ursache sollen “Funkfrequenzen“ sein. Das US-Außenministerium und die CIA ermitteln.

Ende der PCR-Tests

Die US-Seuchenschutzbehörde CDC fordert ab dem Jahreswechsel die Einstellung der PCR-Tests als Grundlage zur Ermittlung möglicher Ansteckungen mit Covid19. In einer an US-Labore gerichteten Meldung heißt es:

“CDC empfiehlt klinischen Labors und Teststellen, welche den CDC 2019-nCoV RT-PCD-Test benutzt haben, die Auswahl und die Überführung zu einem anderen von der FDA [“Food and Drug Administration“, die US-Lebensmittel und Arzneibehörde] genehmigten Covid19-Test. Die CDC ermutigt Labore zur Verwendung einer mulitplexen Methode, welche die Entdeckung und Trennung von SARS-CoV-2- und Influenzaviren ermöglicht.“

Umkehrschluss, nur am Rande: Der US-PCR-Test unterscheidet nicht zwischen “Corona“ und Grippe.

Betrachtung

Selbstverständlich gibt es weit mehr kleine Meldungen mit gewissem Unterhaltungscharakter, doch belassen wir es hierbei – zumindest für den Moment. Herr Trump fährt weiterhin seine Präsenz rauf und füllt ganze Stadien, während der amtierende “US-Präsident“ Joe Biden seine liebe Mühe hat, einen überschaubaren Saal für eine Fragerunde bei CNN zu füllen. Wäre Donald Trump weiterhin im Gezwitschernetzwerk, so würde wohl kaum jemand über Herrn Biden sprechen.

Auch in Übersee verbreitet sich “Corona“ inzwischen stark in “einigen Counties mit hoher Impfquote“; wie auch in anderen Regionen der Welt zeigt sich also das nun immer offenbarer werdende Narrativ, dass eine Impfung keine Ansteckung verhindert, sondern bestenfalls “einen schweren Verlauf“ mildert – so zumindest wird es verkündet. Weshalb dann überhaupt irgendjemand eine Impfung benötigen soll, bleibt das Geheimnis der Corona-Päpste und ihrer irregeleiteten Anhänger.

Der Widerstand gegen die Impfung in Übersee ist deutlich offensiver und auch präsenter, als es hierzulande der Fall ist. Wie sich die Mitarbeiter von Konzernen wie Facebook, Google, Netflix, die Washington Post, United Airlines und andere in Bezug auf die Impf-Anforderung ihrer Arbeitgeber verhalten werden, bleibt abzuwarten. Doch die Daumenschrauben werden bei einigen Großkonzernen inzwischen maßgeblich angezogen – offenbar ist die Impfbereitschaft in Übersee deutlich schwächer ausgeprägt als andernorts (vielleicht Neuseeland und Australien einmal ausgenommen).

Abschließend ein Zitat aus einem Netzfund:

“Wenn man einen Pass benötigt, um zu beweisen, dass man frei ist, dann ist man es nicht.“

Alles läuft nach Plan …

Der Nachtwächter

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