Von Dave Hayes, “Praying Medic“
Meine Gedanken über Durham
Es ist mein persönlicher Glaube, dass zu irgendeinem Zeitpunkt das Militär in die nationale Politik eingreifen und Donald Trump erlauben wird, seine Aufgaben als Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika wieder aufzunehmen. Einige würden eine derartige Aktion einen Militärputsch nennen, doch dies wird sich wahrscheinlich als eine falsche Beschreibung herausstellen.
Falls Beweise belegen, dass China die Wahl gehackt und Bidens Sieg über Trump ermöglicht hat, wäre dies gleichbedeutend mit einem Kriegsakt. Die Entfernung Bidens durch das Militär würde kein “Militärputsch“ sein. Es wäre die Entfernung eines feindlichen Regimes, welches unrechtmäßig durch eine ausländische Regierung eingesetzt wurde.
Falls das Militär eingreift, folgt logischerweise, dass es Präsident Trump dabei unterstützen würde, die Dinge wieder ihrer Ordnung zuzuführen. Eine Aufgabe wäre das Aufräumen institutioneller Korruption, von welcher einige durch John Durham untersucht wird. Ich habe keinen Anlass Durhams Integrität anzuzweifeln. Ich bezweifle nicht, dass er große Fortschritte in seinen Ermittlungen in Bezug auf Regierungskorruption gemacht hat. Devin Nunes und Kash Patel haben beide angedeutet, dass Durhams Arbeit bald abgeschlossen sein dürfte. Ich hoffe, sie liegen richtig. Doch falls nicht, macht mir dies nichts aus.
Meine Arbeitshypothese ist, dass das Justizsystem höchstselbst korrupt ist. Dies beinhaltet das Justizministerium, das FBI und die Gerichte. Es ist möglich, dass Durham in republikanischen Staaten Geschworenengerichte einberufen hat, anstatt in D.C., wo politische Figuren eine bevorzugte Behandlung erhalten würden. Es ist möglich, dass Gerichtsverfahren in diesen Staaten abgehalten werden. Doch falls meine Hypothese richtig ist und falls das Militär für die Auseinandersetzung mit dem Problem der Korruption verantwortlich sein wird, würde ich annehmen, dass die Strafverfolgung, wo immer sie angebracht ist, vom Militär unter dem Einheitlichen Gesetzbuch der Militärgerichtsbarkeit behandelt wird.
Manche werden darauf hinweisen, dass das Militär keine Rechtszuständigkeit für die Strafverfolgung von Zivilisten hat und dies ist richtig. Doch wenn das Kriegsrecht erklärt wird, fällt jedwede Strafverfolgung unter die Rechtszuständigkeit des Militärs. Das Kriegsrecht kann in einer kleinen Region erklärt werden. Man stelle sich beispielsweise vor, wieviele Politiker unter dem Einheitlichen Gesetzbuch der Militärgerichtsbarkeit belangt werden könnten, wenn das Kriegsrecht (zumindest zunächst) nur in Washington D.C. erklärt würde.
Falls Durham den Hammer fallen lässt, ist das großartig. Doch ich bin nicht besorgt, falls er es nicht tut, denn ich glaube, dass ein weitaus größerer Plan abläuft, mit der institutionellen Korruption umzugehen.
(Quelle)
Betrachtung
Dave Hayes ist als nüchterner Analyst und Autor mit umfassendem Hintergrundwissen und militärisch-medizinischer Laufbahn bekannt. Die Aussage: “Keine Erwartung, keine Enttäuschung“ habe ich vor einigen Jahren bei ihm gefunden und als sehr treffend gewertet, weil meine eigene Erfahrung mir eben dies immer auf’s Neue aufgezeigt hat. Das Leben fällt erheblich leichter, wenn man als geneigter Betrachter der Theaterbühne fähig ist, seine Erwartungshaltungen im Zaum zu halten und auf Bewertungen weitestgehend zu verzichten.
Der obige Text dreht sich um einen Themenbereich, welcher maßgeblich durch “Q“ in die Welt gesetzt wurde. John Durham war bis Anfang 2021 Bundesstaatsanwalt für den Bundesstaat Connecticut, bis er als Sonderberater ins Justizministerium gewechselt ist. Im Zusammenspiel der “Q“-Szene mit dem US-Justizministerium unter William Barr wurde über Monate und Jahre darüber spekuliert, was genau Herr Durham eigentlich hinter den Kulissen macht. Genaueres ist bis heute unbekannt, doch wird von den Anons überwiegend angenommen, dass Herr Durham, ausgestattet mit umfassenden Befugnissen und Zugriff auf praktisch alle relevanten Informationen über Korruption und Fehlhandlungen hochgestellter US-Persönlichkeiten, eine der wichtigsten Figuren in der diesbezüglichen Strafverfolgung ist.
Wie dem obigen Text zu entnehmen ist, handelt es sich hierbei um Herrn Hayes‘ ureigene und, wenngleich sicher wohlbegründete, spekulative Erwartungshaltung. Für mein Empfinden klingt hier auch bei ihm eine gewisse Ungeduld mit, worauf immer diese auch beruht. An der Oberfläche ist in Übersee jedenfalls im Moment noch wenig zu erkennen, das auf unmittelbar zu erwartende Maßnahmen hindeutet.
Was mir zudem bei praktisch allen Anons und Analysten in Übersee auffällt, ist der zumeist doch allzu sehr auf den angloamerikanischen Raum begrenzte Blick. Ja, was dort drüben geschieht, zieht selbstverständlich weltweite Kreise und mögliche Erschütterungen wirken sich auf der ganzen Welt aus. Dennoch offenbaren selbst namhafte Größen der alternativen Netzszene dort eine oftmals sichtbar eingeschränkte Wahrnehmung des weltweiten Theaterstücks.
“Dies ist größer, als sich irgendjemand vorstellen kann“, hieß es bei “Q“ mehrfach, doch der hierfür erforderliche Horizont lässt – meiner bescheidenen Einschätzung nach – bei den allermeisten Betrachtern in Übersee wie auch hierzulande zu wünschen übrig. So werden beispielsweise alle möglichen Zusammenhänge aktueller Natur hinterfragt und bis in die letzte Einzelheit auseinandergepflückt, doch bleiben insbesondere die von den Dreibuchstaben-Agenturen seit eh und je dirigierten Narrative geschichtlicher Art gerne weitgehend unhinterfragt, obgleich eine sachliche Auseinandersetzung damit andernorts erheblich leichter fällt, als es unter anderem hierzulande der Fall ist.
Meine Einstellung zu dem uns allen Präsentierten dürfte den Lesern hier bekannt sein. Wir betrachten eine große Bühne, uns werden Illusionen vorgeführt und vieles von dem, was uns gezeigt wird, dient der Ablenkung von einem Geschehen, welches wir mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln praktisch kaum einschätzen können. Und diese Bühne ist zu 100 % unter Kontrolle. Unter wessen Kontrolle, ist uns letztlich unbekannt. Und da absolut alles orchestriert und koordiniert ist, wird ein möglicher Hammer erst dann fallen, wenn sich alle Spielfiguren an der ihnen zugedachten Stelle befinden, wobei auch ein fortgesetzt fließendes Geschehen keineswegs auszuschließen ist. Dies ist zumindest der Eindruck, welcher von den Geschehnissen der letzten Jahre vermittelt wird, denn der “große Knall“ ist ausgefallen. Wohl wegen is‘ nich‘ …!?
Ein Narrativ, eine Erzählung, jagt in diesem Illusionstheater die nächste. Persönlichkeiten spielen ihre ihnen zugedachten Rollen und fallen wohl nur höchst selten kurzzeitig aus diesen heraus. Es kommt zu Offenlegungen von Zusammenhängen in einem Ausmaß, wie es vor dem Internet-Zeitalter undenkbar war. Die Bühne unterliegt ständiger Veränderung und das Geschehen hält weltweit Millionen von Menschen in der einen oder anderen Form in Beschäftigung. Und die Frage nach den jeweiligen Zwecken und Zielen der Narrative kann weiterhin bestenfalls spekulativ beantwortet werden.
Dennoch teile ich die Einschätzung, dass das Geschehen viel größer ist, als es sowohl an der Oberfläche als auch in Flurfunkkanälen wahrgenommen wird. Die vier großen Eckpunkte der mit großer Geschwindigkeit laufenden Veränderungen im sogenannten “3D“-Bereich sind die bis zum Anschlag erschöpfte Wirtschafts- und Finanzwelt, die Offenlegung der mittels Falschdarstellungen von Sachverhalten oder plumper Lügen versuchten medial-manipulativen Narrativbildungen, das Vorgeführtwerden von Polit- und Konzerngrößen bis zur Lächerlichmachung und Verhöhnung sowie die für alle sichtbare Massensteuerung mit dem einzigen Mittel, welches stets zweckdienlich zum Einsatz gebracht wurde: der Angst.
Die Erkenntniskurven sind dabei sehr, sehr unterschiedlich ausgeprägt. Manche haben sich bereits Jahre oder Jahrzehnte mit verschiedenen Sachverhalten beschäftigt und zumindest das rudimentäre Verständnis für einige der Zusammenhänge angeeignet. Viele sind durch “Corona“ in den brühwarm blubbernden Ursud der vielfältigen Lügen gestoßen worden und finden sich urplötzlich vereint mit “Rechten“, “Nazis“, “Querdenkern“, “Hol*caustleugnern“ und dergleichen, gleichgültig, ob durch die Äußerung von Zweifeln an politischen Entscheidungen oder gemeinnützigen und freiwilligen Hilfeleistungen in Katastrophengebieten. Dennoch werden alle Erkenntnisstufen medial bedient und bedauerlicherweise auch von manch vermeintlichen “Aufklärern“ vornehmlich zu umfassender eigener Vorteilsnahme missbraucht. Dies alles zu erkennen, obliegt jedoch letztlich jedem selbst.
Wohin die sprichwörtliche Reise gehen wird, ist meiner bescheidenen Ansicht nach weiterhin ein fließender Prozess. Gewiss ist der Glaube an eine “bessere Zukunft“ grundsätzlich hilfreich, allein schon in Bezug auf die damit verbundene Hermetik, doch geht damit auch maßgebliche Selbstverantwortung einher. Diese umfasst auch verantwortliches Handeln und “besser“ kann die Zukunft nur werden, wenn dieses Handeln auf ethischen Grundsätzen fußt, welche ein friedvolles Zusammenleben in einer Gemeinschaft, ob regional, national oder weltweit, überhaupt erst möglich machen.
Die “Welt“ verändert sich unaufhaltsam und die Erde hält Schritt. Und auch das Leben verändert sich sichtbar. Das Alte liegt im Sterben und wie das Neue ausschauen wird, liegt in unser aller Händen – denn wir sind viele und wir sind weit einflussreicher und mächtiger, als es dem Einzelnen womöglich bewusst ist.
Alles läuft nach Plan …
Der Nachtwächter
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N8w.