Gunnar Kaiser lässt sich nur schwerlich in die “rechte Ecke“ einordnen. Seine Kritik am Paralleluniversum “Corona“ samt dessen ausbordenden Maßnahmen zum vermeintlichen Schutz des Bürgers ist gut belegt und mag durchaus geeignet sein, auch zum jetzigen Zeitpunkt noch dem einen oder anderen seine müden Äuglein zu öffnen.
Er sagt, er habe sich geirrt. Geirrt in den Menschen, weil diese oftmals unfähig sind, ihren eigenen Irrtum zu erkennen und einzugestehen. Diese Wahrnehmung dürfte den hiesigen Lesern überwiegend gut bekannt sein, Stichworte: “kognitive Dissonanz“ und “rostige Schere im Kopf“. Doch hört selbst:
Nach eineinhalb Jahren “Corona“ und den damit verbundenen absurd-grotesken Auswüchsen mag jeder für sich selbst entscheiden, inwiefern es seine Aufgabe sein könnte, jetzt noch aktiv Mitmenschen im eigenen Umfeld auf die gegebenen Umstände aufmerksam zu machen. Jeder hat stets die Wahl.
Die Quellen für seine Aussagen finden sich auf Herrn Kaisers Blog und dem seine Meinungsäußerung begleitenden Beitrag.
Alles läuft nach Plan …
Der Nachtwächter
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