Bühnenblick am 8. Februar 2022: Mutwillige Zerstörung

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Es ist schon beachtlich, zu beobachten, wie sich die treibenden Kräfte die größte Mühe geben, neue Erzählstränge in die inzwischen abgelaufenen zu verflechten. Dabei werden nun zwangsläufig neue Bedrohungsszenarien aufgebaut und den bisweilen staunenden Betrachtern in einer Weise präsentiert, welche sich bemühen, selbigen in immer neue Kreisverkehre zu locken. Das durchaus noch junge vergangene Geschehen soll dabei vergessengemacht werden und bedauerlicherweise fallen allzu viele Denkbetreute darauf herein.

Das Geschehen auf der Bühne des Illusionstheaters jenseits des Paralleluniversums zeigt deutlich sichtbar gewisse Neigungen. Mag vordergründig doch ein gewisser Stillstand angenommen werden, sind die Bewegungen und präsentierten Szenerien doch wahrlich beachtenswert und künden zum Teil bereits von weiteren fortsetzenden und maßgeblichen Änderungen des Erzählstrangs. Bald.

“Mangel“

Seit wir zuletzt auf das Thema “Mangel“ geschaut haben, hat sich einiges getan. Die Trommeln werden immer dicker und das Getöse wird immer lauter und schräger. Dabei ist zu beachten, dass es sich hierbei um eine Szenerie handelt, welche auf verschiedenen Ebenen ihre Wirkung entfaltet, denn verschiedene Zielgruppen werden bewusst angesteuert und es ist augenscheinlich ein Endpunkt vorgesehen, wenngleich bisher noch die Klarheit darüber auf sich warten lässt, wo genau dieser Endpunkt angesetzt wurde.

Das produzierende Gewerbe hat die rasant gestiegenen Energiepreise offenbar nun begonnen derart unübersehbar einzupreisen, dass ein aktives Wegschauen auch von offizieller Seite verunmöglicht wird. Vom Statistischen Bundesamt wurde für Dezember 2021 bei den “Erzeugerpreisen“ ein Anstieg von “durchschnittlich 24,2 Prozent“ gemeldet [deutsche-wirtschafts-nachrichten.de], was jenseits aller Aufzeichnungen seit Beginn der hiesigen Staatssimulation liege: ?

“Im November lag der Wert noch bei 19,2 Prozent. Allein von November auf Dezember zogen die Preise mit 5,0 Prozent so stark an wie noch nie binnen eines Monats. 2021 insgesamt legten die Erzeugerpreise um durchschnittlich 10,5 Prozent zu.“

Der energie-ausgenommene Teil dieser Einpreisungen dürften die mangel- und energiebedingten Erhöhungen im Zulieferbereich sein, wie beispielsweise bei verschiedenen Metallen. Bei Aluminium und Zink entfalten die erhöhten Energiekosten offenbar nun ihre zerstörerische Wirkung: ?

“Es wurden Hüttenkapazitäten in Größenordnungen von rund 790.000 Tonnen Aluminium und rund 595.000 Tonnen Zink stillgelegt. Das bedeutet bei Aluminium rund 17 Prozent der gesamten europäischen Kapazitäten, bei Zink rund 24 Prozent.“ [epochtimes.de]

Inwiefern dies mit dem derzeitigen Marktbedarf korreliert, mag jeder für sich selbst überprüfen.

Jedenfalls werden die Schlagzeilen aus verschiedenen Marktbereichen immer alarmierender: ?

Getreidepreise steigen steil an – Markt in Angst und Schrecken [agrarheute.com]

Chipmangel bei Neuwagen: Das Liefer-Desaster: Autohersteller stornieren über 400.000 Bestellungen [focus.de]

Die allgemeine Lage wird inzwischen als ebenso dramatisch über die großen Spottdrosseln transportiert. Demnach können sich viele “das Leben nicht mehr leisten“ [bild.de] und es “frieren in den eigenen vier Wänden“ “in Deutschland rund zwei Millionen Menschen“ [spiegel.de], weil ihnen die nötigen Mittel zum Heizen fehlen. Derweil greift unser Nachbarland “Belgien […] Bürgern mit Geldgeschenken und Steuersenkungen unter die Arme“ [de.rt.com], was für den grünen Wirtschaftsrobert allerdings eher ein schlechtes Vorbild zu sein scheint: ?

Habeck gegen Senkung von Mehrwertsteuer und Stromsteuer [epochtimes.de]

Und während die GEZ-Denkbetreuer sich fragen, was “in Deutschland ohne Gas aus Russland“ geschehen könnte [zdf.de] und/oder ob “Deutschland eine staatliche Gasreserve“ braucht [tagesschau.de], weil ja die “Gasreserven unter kritischer Marke“ angekommen seien [tagesschau.de], hat der pöhse Russe die Frechheit, “auch bei EU-Sanktionen weiterhin Gas liefern“ zu wollen [tagesspiegel.de]. Wenn es denn zugelassen würde, wären “Füllstände deutscher Erdgasspeicher“, welche “auf beinahe 40 Prozent“ gesunken seien [faz.net], recht leicht auf einem tragbaren Niveau zu halten.

Wie auch immer, nun “erwägen“ jedenfalls die deutschen “Güterbahnen [die] Rückkehr der Dieselloks“ [n-tv.de], weil: “Strom ist teuer“, besonders in der hiesigen Sklavenhaltung [de.globalpetrolprices.com]. Ob derartiges allerdings so sinnvoll ist, mag durchaus zu hinterfragen sein, denn “[d]er Ölpreis steigt weiter – das verheißt nichts Gutes“ [faz.net]. Das macht sich bekanntlich an der Zapfsäule bereits seit längerem bemerkbar, ist doch der “Sprit so teuer wie nie“ [br.de], wobei der bisherige und wohl nur zeitweilig haltende Allzeitspitzenwert am 6. Februar 2022 erreicht wurde [benzinpreis-aktuell.de]: ?

Preise steigen: Selbst Diesel kostet schon mehr als 2 Euro [faz.net]

Und wie sich die Gasanbieter ihren Selbsterhalt in ihrer Verbindung mit ihren Kunden so vorstellen, kommt inzwischen bereits in den Privathaushalten an: ?

Und nur am Rande, wegen des wiederkehrenden Kalauers: ?

Bei Lidl, Edeka, Netto und Co.: Jetzt wird das Klopapier wieder knapp [chip.de]

Schwarzaus

In Zentralasien wurden “Millionen Menschen […] vom Strom abgeschnitten“ [zeit.de]. “Die genauen Hintergründe des Defekts würden noch untersucht“, betroffen seien Kasachstan, Kirgisistan und Usbekistan, doch sei der Strom inzwischen wiederhergestellt. Kasachstan …, aha.

In der Türkei werden inzwischen andere Wege aufgezeigt, um den Volleinbruch der begrenzten Leistung zu verhindern: ?

Türkische Regierung stellt Industrie Strom und Gas ab [spiegel.de]

Und im hoch-Industrieland BRiD wird von “Blackout nach Cyberattacke“ geschwafelt [welt.de], während die vermeintlichen Probleme doch wohl eher hausgemacht sein dürften: ?

Geldwertentwertung

Mit Begrifflichkeiten wie “Wohlstands-Knick“ [welt.de] oder wahlweise auch “Wohlstandskollaps“ [bild.de] wird nun der Michel endverhöhnt. Die in den privaten Geldbörsen längst angewachsenen Tage der Leere vor Monatsende macht sich breit und selbst der Kaffee wird den Menschen zunehmend zum Gourmetprodukt verpulvert: ?

“So wurde das Pfund Arabica-Rohkaffee (Lib, das britische Pfund entspricht 454 Gramm) im vergangenen Februar zu 1,21 Dollar (1,06 Euro) gehandelt. Aktuell steht der Preis an den Kaffeebörsen mit 2,42 Dollar bei exakt dem doppelten Wert. “ [welt.de]

Auch in anderen Bereichen wollen “Unternehmen in Deutschland […] ihre Preise weiter erhöhen“ [t-online.de], was auch Umfragen “des Ifo-Instituts“ wundersamerweise bestätigen [faz.net].

Die EZB zeigt in diesen Zeiten derweil einmal mehr ihren vollkommenen Durchblick, belässt sie doch den “Leitzins bei null Prozent“ [spiegel.de], während die “Euro-Inflation […] überraschend weiter an“ziehe [manager-magazin.de]. Wer in höherer Matte aufgepasst hat, dem sollte klar sein, dass die Sackgassen-Einbahnstraße namens “Nullzins“ und/oder “Minuszins“ (was für ein Wort!) bereits seit Jahren klar signalisiert, dass ein Entkommen aus diesem Endgeschehen unmöglich ist, wie aus Berechnungen im Albion ableitbar ist: ?

Bank of England erhöht Leitzins erneut – und erwartet Inflation von über sieben Prozent [handelsblatt.de]

In Übersee hat der maskierte Schauspieler in der Weißhaus-Kulisse die Ausgabenorgien von Herrn Trump inzwischen maßgeblich in den Schatten gestellt und die “US-Staatsverschuldung erreicht [einen] Rekordwert von 30 Billionen US-Dollar“ [de.rt.com], was allerdings von den linzenztreuen Spottdrosseln hierzulande überwiegend ausgeblendet wird: ?

Amerikas nationale Schulden übersteigen zum ersten Mal $ 30 Billionen [engl., cnn.com]

Dem Michel drohe jedenfalls ein “Kneipen-Massensterben“ [bild.de], weil die “Wirte in Existenz-Angst“ seien. Und schuld ist selbstverständlich “Corona“. Wenn also der Schlafmützenträger schon auf sein Kneipen-Kaltgetränk verzichten darf, dann mag er die eingesparten Papierzettelchen gerne andernorts zum Einsatz bringen: ?

KfW-Förderstopp: Was Habecks „bittere Nachricht“ für Bauherren bedeutet [t-online.de]

Gilt ab 2025 : Das wird teuer! Ohne Wärmepumpen geht für Hausbesitzer bald nichts mehr [focus.de]

Und wie es so um die Datensicherheit steht, darf von den Millionen von Schuldnern am Rande zur Kenntnis genommen werden: ?

Bundeskartellamt gibt Schufa zum Bieterwettbewerb frei [t-online.de]

Schufa steht zum Verkauf – und 68 Millionen Deutsche wissen nicht, wo ihre Daten landen [finanzen100.de]

Dass dann zusätzlich die “Verbraucherzentralen“ gestärkt werden sollen, während der “Stiftung Warentest“ die Mittel gestrichen werden, mag vom geneigten Betrachter bestenfalls müde lächelnd zur Kenntnis genommen werden: ?

Bund beendet Finanzierung der Stiftung Warentest [welt.de]

Stiftung Warentest: Alle FFP2-Masken für Kinder fallen durch [br.de]

Masken für Kinder – Erschreckendes Ergebnis: Stiftung Warentest bricht FFP2-Test ab [focus.de]

Wer hier einen Zusammenhang findet, darf ihn gerne behalten.

Betrachtung

Die Schergen des sterbenden Systems bäumen sich noch einmal kräftig auf und zeigen allen unübersehbar, dass sie mit ihrem Latein am Ende sind. Die Geldwertentwertung ist in den Haushalten längst angekommen und es wird buchstäblich alles dafür getan, dieses Szenario nachhaltig als Post-“Corona“ aufzubauen.

Für die Umsetzung von Plan A fehlt den Handlangern möglicherweise bereits die globale Koordinationsstelle, weshalb der “Dritte Weltkrieg“ einmal mehr ausfällt. Zu dumm …, in mehrfacher Hinsicht. Folglich muss auf Plan B zurückgegriffen und die finale Zerstörung auf wirtschaftlicher Grundlage herbeigeführt werden.

Für die betroffenen Menschen ist durchaus eine gewisse Durststrecke zu erwarten, doch sollte allen klar sein, dass Rohstoffe, Maschinenparks und vorhandenes Gewusst-wie für einen Neubeginn weiterhin zur Verfügung stehen. Auf allen Ebenen. Wenn sie dann losgelassen werden. Bald.

Seid aufrecht und bleibt standhaft!

Alles läuft nach Plan …

Der Nachtwächter

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