Gedanken über das Ende der Illusion

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Ein Beitrag von “Der Forscher“

Man stelle sich bildlich einen Zug vor, in den die Massen von Menschen einsteigen. Man selbst steht vor den Zugängen des Zuges und versucht die Menschen davon abzuhalten, in diesen Zug einzusteigen, jedoch sehen und hören die Menschen einen nicht. Der Zug wird sein vermeintlich positives Ziel nie erreichen und die Menschen, welche in diesen Zug wie in Trance gutgläubig einsteigen, können nicht von außen, sondern nur durch ein inneres Wunder aufgeweckt werden.

So in etwa ist die Situation für viele, welche sich an einem bestimmten Punkt im Aufwachprozess befinden. Und mit diesem Gefühl ist man nicht alleine, auch wenn es einem oft so vorkommt.

Nicht alle Menschen sind dazu bestimmt, eben nicht in diesen beschriebenen Zug einzusteigen oder vorher durch sich selbst aufzuwachen. In den ganzen Jahren, in denen wir die Theateraufführungen nun schon beobachten, hat sich eines herauskristallisiert: Die Mehrheit hat nicht nur tief geschlafen oder tut es immer noch, es wurde mit fester Überzeugung alles dagegen unternommen aufzuwachen.

Es war bequemer und einfacher, die Verantwortung an Schauspieler abzugeben, sich ablenken und beschäftigen zu lassen, an Illusionen zu glauben und diese festzuhalten wie auch zu verteidigen und so mit der Masse in eine Richtung zu schwimmen, sich nur um sich selbst zu kümmern und sich gegebenenfalls über die falschen Annahmen der Ursachen und deren Auswirkungen mit anderen zu streiten.

Ein Beispiel, welches u.a. auch auf die Themen Illusionen, Lügen und Manipulationen zutrifft:

Für einen Betrug bedarf es mindestens einen Betrüger und mindestens einen Betrogenen. Und wenn man sich dazu die Wahrheit nicht eingestehen will, dann kommt zu dem bereits Betrogenen folglich noch ein Selbstbetrug hinzu.

Nun sind wir an einem Punkt angekommen, wo selbst ein Blinder erkennen könnte, dass fast alles schon immer nur eine Illusion war bzw. ist, oder anders formuliert: Das meiste woran man geglaubt hat, waren schon immer nur Lügen.

Wir sind in diese künstlichen Illusionen und Lügen hineingeboren und haben vergessen, wer wir sind, warum wir hier sind, was und wohin wir überhaupt wollen. Das einzige, was uns die ganze Zeit wirklich daran gehindert hat, unseren eigenen Weg zu gehen – nicht nur jeder für sich, sondern natürlich auch als geeintes und verbundenes Volk -, waren wir selbst.

Das bisherige Systemkonstrukt wird mit seinen Illusionen untergehen, daran gibt es keinen Zweifel. Was werden wir tun, wenn es soweit ist und wie werden wir mit dieser Situation und dem Moment dann umgehen?

Im Grunde spielt es überhaupt keine Rolle, ob sich ein illusorisch künstliches Systemkonstrukt gestern, heute oder morgen auflösen würde, weil die Menschen selbst bisher schon immer diejenigen waren, welche diese Illusionen durch ihren festen Glauben daran und ihre energetische Mitwirkung künstlich am Leben gehalten haben. Anders formuliert:

Ein künstliches Systemkonstrukt kann ohne Menschen nicht existieren, jedoch können die Menschen ohne ein künstliches Systemkonstrukt existieren.

Unsere Ahnen (und wir somit selbst auch) haben alles schon mehrfach durch- und mit-erlebt und wir haben es nun wieder einmal vor uns bzw. sind schon mittendrin.

Würde also das System morgen untergehen (was es so betrachtet schon sehr lange ist), dann würde der heutige Germane davon zunächst gar nichts mitbekommen. Er würde einfach seiner bisherigen Programmierung mit beinhaltenden Gewohnheiten weiter folgen und das jeden Tag aufs neue. Erst wenn die gewohnten Rahmenbedingungen, wie zum Beispiel Strom, Wasser, Nahrung, Geld usw. sich immer weiter zum Nachteil für ihn verändern oder sich auflösen würden, dann würde es einen schockartigen bzw. schreckartigen Ruck in seiner bisherigen illusorischen Glaubenswelt geben.

Jedoch, wer hat denn dafür bisher gesorgt, dass die Grundbedürfnisse zumindest befriedigt wurden? War es ein parasitäres und energieraubendes Systemkonstrukt, welches auf Illusionen beruhte, oder wurde dies durch die Menschen selbst gegenseitig und füreinander im Kern ermöglicht?

Es waren die Menschen selbst und nicht ein künstliches Konstrukt oder irgendwelche Schauspieler, die so tun, als hätten diese alles unter Kontrolle, würden tatsächlich Entscheidungen treffen und besäßen die Macht oder wüssten, was sie wahrhaftig tun.

Offenbar benötigt ein Großteil der nordischen Stämme und des germanischen Stammes diese Erfahrung(en) und Erkenntnisse, welche nun schon lange vorhersehbar eintreffen werden. Ein Beispiel:

Wenn ein Projekt im Vorhinein durch das natürliche Prinzip von Ursache und Wirkung scheitern wird, weil die Grundvoraussetzungen dafür fehlen, dann können jene, welche trotz allem daran weiter festhalten wollen, es tun. Es ist eine freie Selbstentscheidung. Alle anderen, welche sich dazu entschlossen haben, das alte Projekt aufgrund von Erkenntnissen und Erfahrungen einfach loszulassen, um sich davon zu befreien und mit den vorhandenen Energien ein neues, sinnvolleres und konstruktiveres Projekt zu beginnen, können dies ebenfalls tun.

Der Schlüssel liegt in uns selbst

Unser Ahnenboden, das Naturrecht und die natürlichen Gesetzmäßigkeiten – und somit Mutter Erde und der Schöpfer – geben uns alles, was wir zum Leben benötigen. Wir sind diejenigen, die in letzter Konsequenz entscheiden, was und wie etwas geschehen soll, wenn wir uns dessen nur bewusst sind, es wollen und danach handeln. Durch Zusammenhalt ist keine Herausforderung unüberwindbar, deswegen ist es sehr bedeutsam, dass eben ein gewisses Maß an Zusammenhalt vorhanden ist, denn die Verbundenheit ist ohnehin vorhanden, ob das jemand nun anerkennen will oder nicht.

Wir hätten als nordische Stämme in den ganzen Jahren schon einfach nur Nein sagen und danach handeln brauchen, mehr bedurfte es als Grundvoraussetzung dafür nicht. Je länger dieses inszenierte Abrisstheater nun läuft, umso mehr werden die Menschen nun zu diesem Schritt gedrängt. Für die Menschen wird es gefühlt so sein, als wenn diese an den Rand einer Klippe gedrängt werden. Je länger die Verantwortung und Entscheidung hinausgezögert wird, umso kritischer kann die Situation werden.

Irgendwann wird verstanden werden, dass die bisherigen Illusionen und programmierten Spaltungen in unserem Volk einfach nur losgelassen und dadurch erst geheilt werden mussten, um wieder zu erkennen, was im und zum Leben wirklich zählt – und was wichtig ist, um den inneren wie auch äußeren Frieden, die Harmonie und Freude im Herzen und das Bewusstsein im und für das Leben wieder zu erlangen.

Alles Liebe, Kraft, Heil und Segen.

Der Forscher

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Aufrichtigen Dank an „Der Forscher“ für seine schlüssigen Gedanken zum derzeit laufenden Ende der Illusion. Und da heute der viel und teils heiß diskutierte sowie angemahnte „24. September“ ist, hier eine Prognose meinerseits für heute:

Seid aufrecht und bleibt standhaft!

Alles läuft nach Plan …

Der Nachtwächter

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