Endzeitalter der Absurditäten

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Nachfolgender Beitrag im Tonformat, vorgetragen vom Nachtwächter:


Die “Inflation ist die größte Angst der Deutschen“, so titelten die Spottdrosseln unlängst. Bemerkenswerte Blitzdenker scheinen am Werke zu sein, wird doch seit Monaten eine gammelige Scheibe Salami nach der anderen auf den Verbraucherteller geworfen. Der Druck steigt, im sprichwörtlichen Kessel wie auch in den Handinnenflächen der ebenso sprichwörtlichen Taschenfaust. Und das, obgleich die “Inflationsrate in der Euro-Zone […] auf 9,2 Prozent“ sinke und sich dennoch “gefährlich in der gesamten Wirtschaft“ festfresse. “Ich bin fest davon überzeugt, dass wir nicht in eine Rezession geraten werden“, meint dazu der teilzeitalzgeheimerte Wirecard-/CumEx-Olaf, was einmal mehr offenbart, dass auch er in Sachen Fremdwort-Verständnis einigen Nachholbedarf haben dürfte.

Der winterliche Dunkelsturm schafft derweil Tatsachen, denn die “Stadtwerke sind am Limit“ und “rechnen mit dauerhafter Verdopplung der Strom- und Gaspreise“. Heißt in Zeiten von Negativpreisen für Gas und Strom augenscheinlich, dass dem Verbraucher noch tiefer in die Tasche gegriffen oder ihm schlichtweg die Versorgung gekappt werden wird. Da wird dann in Baden-Württemberg mitten im Winter schon mal zum “Stromsparen“ aufgerufen, weil: “Zu viel Windstrom“. Ja, richtig. Finde den Fehler.

Der Dr. Osten hatte ja die “Pandemie beendet“ und sich bei seinen klaren Aussagen etwas unklar ausgedrückt, soll heißen, die “Pandemie“ sei weiterhin vorhanden und auch sehr, sehr gefährlich. Deshalb hat der wielerige Tierarzt dann wohl auch seinen Rücktritt vom Reichs-Kronen-Institut angekündigt. Da fehlt im Sackbahnhof der pandemischen Weltuntergangsverkünder an sich nur noch der Herr Klabauterbach …, wobei dieser ja erst vom Abstellgleis ummanövriert werden muss. Jedenfalls ruderte er technisch fehlerhaft zurück, nachdem er öffentlich von einer “unheilbaren Immunschwäche“ im Zusammenhang mit “Corona-Infektionen“ geschwafelt hatte. Fehlte nur noch, dass er “Übersterblichkeit“ mit “Long-Covid“ oder “Post-Vac“ in Verbindung bringt … ach halt, hat er ja … zwitschernderweise. Und wenn sich die Infizierten dann noch allesamt als geschlumpft herausstellen sollten … oh, ohh… Da lässt doch die Kategorie “P&U“, also: “plötzlich und unerwartet“ grüßen – wobei der Sensenmann hier offenbar deutlich zwischen Volk und Vaterlandszertretern zu unterscheiden weiß, was wahrscheinlichkeitstechnisch betrachtet durchaus einige Fragen aufwirft.

Wie auch immer, unwesentlich überzählige – im Wort: “Milliarden“ – von elektrostatisch-entladenen Gesichtsabdeckungen müssen nun, nachdem auch die “Pflicht“ im Zuge der Bundesbahn …, nein, Deutschen Bahn zum Monatswechsel fallen soll, klimadisneutral verheizt werden, was in Zeiten von “Strommangel“ und angeblichem Mangel an Rohstoffen sicherlich auch ein Tropfen auf den frostigen Stein sein dürfte. Und irgendwie war zwischendurch mal “China außer Kontrolle“, wegen “Covid“, natürlich … und nu? Hängt die nächste tödliche chinesische Variante immer noch beim Flughafenzoll fest? Gut, es gab ja dann auch “wichtigeres“ zu berichten.

Denn die Bilder aus dem nun wegzubaggernden Weiler Lützerath, einem 2021 noch 11 Einwohner zählenden RWE-Tagebau-Dorn, durften oder mussten mediales Dauerfeuer entfachen, dessen Zweck in der Nachbetrachtung nur schwer zu erfassen sein mag. Bemerkenswert ist jedenfalls, wieviel mediale Aufmerksamkeit bei Massenmedien wie auch alternativen dorthin gelenkt wurde. Da waren handschuhbesamtete Kampfanzugträger mit 100 bis 150 Andersdenkenden überfordert und ließen sich mit Grüßen von Pflastersteinen, Böllern und Herrn Molotow beehren. Im “Matsch-Massaker“ blieb die schwarzgekleidete Söldnertruppe kleben und zeichnete wohl auftragsgemäß ein absolut jämmerliches Bild. Derweil brachten die Merz‘schen “Kleinen Paschas“ der “ich bin dagegen und klebe mich sonstwo hin, bis die Feuerwehr mich auf das nächstgelegene Dixi-Klo bringt“-Szene die Spottdrosseln und Politmarionetten gleichermaßen in schwere Erklärungsnot, zumal auch noch die umliegenden “Dörfer zugesch*ssen“ worden seien, wie Anwohner beklagten.

Nun, das schwedische Gretchen hatte dort ihren Auftritt …, wobei, eher Abmarsch …, ach nein, sie wurde ja erst abgetragen und durfte dann medial inszeniert mit einem Schutztruppler Händchen halten, was von der Wortmarke in NRW im Nachgang tollerweise auch noch zu rechtfertigen versucht wurde. Und auch die andere Klimagöre, nein halt, Klimagrazie, die Neubauer-Luisa, ließ sich – noch vor ihrem Abflug im privaten Flieger Richtung Graubündner Land – in Lützi ebenfalls zum Weggetragenwerden bitten, allerdings nur kurzzeitig, denn der volle Terminkalender musste ja eingehalten werden.

Der imperiale Führer Schorsch blieb dagegen dem Treffen der Schwab‘schen Weltfaschisten wegen angeblicher “Terminkollision“ fern, ebenso das Musketier, welcher derartige Treffen als “boring as f*ck“, also: ausgesprochen “langweilig“ bezeichnete. Das alljährliche Psycho-Quasi-Strippenzieher-Treffen in den Schweizer Bergen, wie jedes Jahr bewacht von 5.000 Söldnern mit freundlicher Genehmigung des Kantons Graubünden, offenbarte dann einmal mehr die Vorstellungen der “Eliten“ über ihre Form der freiheitlichsten Davoskopie, Quatsch, Demokratie überhaupt. “Eat ze baggs“, Du “Mehlwurm-Nazi“!

Genau diese philanthropische Ansage hat die EU nun vorangetrieben und für neue Beschäftigung gesorgt. Es sollen also jetzt Grillen, Käfer und Mehlwürmer getrocknet, zermahlen und dann dem industriellen Lebenserhaltungsfraß beigemischt werden. Obgleich es zahlreiche Gegenden auf der Erde gibt, in welchen Insekten von Notwendigkeit bis Delikatesse verzehrt werden, ist es doch für die meisten Menschen im “Wertewesten“ ein eher ungewöhnlicher Gedanke. Zwar geht mit der Freigabe aus Brüssel eine Art “Kennzeichnungspflicht“ einher, doch sind die Wenigsten des wirkungsvollen Lesens mächtig und noch dazu überhaupt in der Position, eine echte Wahl in Bezug auf die orale Bedürfnisbefriedigung zu treffen. Die Konzerne werden es machen, weil sie es dürfen, und die Verbraucher werden es kaufen, weil sie es müssen. Wohl denen, die sich bereits mit Selbstversorgung beschäftigt haben und sich von Mutter Natur mindestens einen Teil ihres Bedarfs schenken lassen.

Und dann wäre da noch die wohl noch Nachhall entfaltende Raubkatzenpanzerposse. Leos müssen jetzt zwar erstmal gezählt werden, und dabei könnte sich dann herausstellen, wie hoch der einsatzfähige Teil tatsächlich ist, doch ist die Abschiebung in die Ukraine nun beschlossene Sache, wenngleich die Geräte erst “Ende März“ in Kiew eintreffen sollen. Nun, wer weiß, vielleicht finden sich ja noch ein paar betagte Tiger in den Beständen, was dem “Deutsche Panzer gegen Russland“ noch ein besondereres Geschmäckle geben würde. Militärtechnik, Pumas, Marder, Leos, Übersee-Abrams- und britische “Herausforderer“-Panzer, F16, Tornados, Eurokämpfer, Apachen-Hubschrauber …, da stellt sich dem geneigten Betrachter doch die Frage, wer denn das  in irgendwelchen Kampfhandlungen überhaupt bedienen, also fahren oder fliegen soll? Reicht da ein ukrainischer Mofa-Führerschein? Mmh…

Es macht jedenfalls den Eindruck, hier müsse dringend Platz gemacht werden für Neues. Auf in die “Kriegswirtschaft“!

Nüchtern betrachtet ist der klassische Panzer ein ebenso altbackenes und ausgedientes Kriegsgerät, wie milliardenbewehrte bemannte Flügelwaffen oder die selbige herumkutschierenden schwimmenden Särge auf den Weltmeeren. In Zeiten von intelligent fernlenkbaren und zudem deutlich preiswerteren Drohnen ist es wohl nur eine Frage der entsprechenden durchbruchgarantierten Bewaffnung derselben, um die vermeintliche gepanzerte Macht des Gegners mit überschaubarem finanziellen wie personellen Aufwand zu brechen. An der Moskwa ist man sich dessen augenscheinlich bewusst und bereitet sich mittels Möglichkeiten zur “Luftabwehr“ vor. Patrioten, also Raketen, seien nun auch auf dem Weg nach Polen und in deutsche Ostgebiete und das, während der Schauspieler-Vorsitzende der Doppel-S-Truppen vom Dnepr sein Kabinett nun umbaue …, was wohl auch nötig sein dürfte, fallen seine Minister doch wie geschlumpfte Sportler … zum Teil sogar mit dem Hubschrauber.

Und dann kommt der zaristische Reichsverweser auch noch daher und behauptet, die BRiD stehe in Sachen Souveränität unter der Knute der Amis und sei zudem von ihnen militärisch besetzt. Potz Blitz! Was für ein Aluhutträger! Da haben die Spottdrosseln mal wieder Gelegenheit, sich ordentlich zu echauffieren und stoßen dabei möglicherweise gar landesinterne Debatten über die “Deutsche Frage“ an. Na, das könnte ja heiter werden. Auf jeden Fall bietet es nachhaltiges Potenzial zur Aufklärung des sich träge am Köpfchen kratzenden Stimmviehs und wer weiß, vielleicht bringt die mediale Empörung über Herrn Putins Aussage ja doch noch irgendwas in Bewegung.

Die “Soldatenomi“, erfolgreichste und beliebteste des besten Deutschlands aller Zeiten, hat jedenfalls hingeschmissen. Grund sei die “Monatelange mediale Fokussierung auf meine Person“. Tragisch, bedauerlich gar, zumindest für die Memer. Die lamprechte Hellkerze durfte also von der Bühne gehen und “Die deutsche Atomwaffen-Frage ist jetzt das Problem von Pistorius“, oder “Pestorius“, so Anni B. – welche ja eigenen Aussagen nach “einen Krieg gegen Russland“ führt -, oder auch “Prätorius“, so die stracke Zimmersfrau. Also, Boris Pistorius soll der Bundeswehr nun den Gnadenstoß geben. Das wird ein Fest für ihn, denn die “kämpfende Truppe“, das sind doch eh alles Rechte … Und die Gefahr kommt bekanntlich weiterhin ausschließlich von Rechts – sichtbar an den “Mischszenen“ in des Boris‘ ehemaligem Revier Niedersachsen.

Die Frage um die “deutschen Atomwaffen“ geht dagegen wohl viel tiefer, als die Meisten auch nur ansatzweise auf dem Bodenradar haben. Und das in Zeiten, in welchen sich überwiegend bunt gemischte Raketenbesitzer am Tag des Ablebens des “Wir sind Papst“ mutwillig dem Waffenkontrollgesetz entzogen haben – und im Nachgang nun Sportschützen und Jäger wohl zu befürchten haben, dass sie ihre voll- und halbautomatischen Sturmgewehre bald abgeben müssen. “Gruppendynamische Prozesse“ einer “verlogene[n] Migrationsdebatte“ eben – wenn Schutzsuchende vor Schutzsuchenden in Zügen und Bussen Schutz suchen … oder so.

Die Grundsteuer ist übrigens – zumindest in Teilen – ebenfalls eine Totgeburt, hat selbige doch zu einer “Meuterei“ unter den Hauseigentümern geführt. Doch “Säumige Eigentümer müssen vorerst nicht mit Strafen rechnen“. Vorerst. Sie hatten einst ihr Haus auf einem Grund gebaut, welchen die meisten gar als ihr “eigen“ bezeichnen, dabei jedoch gerne den an sich vollkommen offensichtlichen Trugschluss ausblenden. In gutem Glauben wurde für den Grund bezahlt und dieser darf dann auch so lange genutzt werden, wie sie ihre seit mindestens 2016 fragwürdigen Zwangsabgaben dafür weiterhin an die Gemeinden abdrücken. Wird dies unterlassen, kommt das auf dem Grund stehende Haus – ganz gleich, ob es nun abbezahlt ist oder nach wie vor ganz oder in Teilen der Bank gehört – unter den Hammer. Was war noch gleich ein “Lehen“? Mmh…

Im vatikanischen Groß-Lehen in Übersee hatte ja der Herr McCarthy im fünfzehnten Anlauf endlich risslos die Stange übersprungen und nun darf die Beschäftigung auch dort endlich wieder etwas an Fahrt aufnehmen. Zudem steht mal wieder die Anhebung der Schuldengrenze samt des üblichen Theaters ins Haus und die Verarmten Staaten behelfen sich derweil mit “gestreckten“ Rückzahlungen – wer’s glaubt – ihres Schuldengebirges.

Dem Herrn Gebirgsvorsitzenden, dem Schnüffeljosef, weht derweil eisiger Pol-Vortex ins Gesicht. Er habe über die vergangenen Jahre “geheime“ Unterlagen “versehentlich“ neben seiner Corvette in der Garage geparkt und auch andernorts mehr oder weniger offen herumliegen lassen, weshalb nun ein Sonderermittler zur Tat schreite. Hausdurchsuchungen eines amtierenden Präsidialvorsitzenden, die Fortsetzung des floridianischen Präzedenzfalls …

Es scheint, als müsse der senile Greis nun weg, was Frau Harris zur Obersten Heeresführerin machen würde und bezeichnenderweise Herrn McCarthy zum Vize. Ein durchaus bemerkenswertes Schauspiel, insbesondere, wenn nun auch der Vize von “45“, Herr Pence, sich wegen irgendwelcher Geheimunterlagen zu rechtfertigen habe und sich auch ein gewisser Kenianer nun gewissen Fragen stellen soll. Dominos? Umfragen erwecken jedenfalls den Eindruck, dass möglicherweise bald eine Trumpfkarte auf den Tisch gelegt werden könnte, denn Q+ liegt nun in der Gunst der Befragten vorm schläfrigen Schnüffeljosef.

Herr Bolsonaro hat derweil wohl mit seinem “Besuch“ in Florida einen ordentlichen Brockenkonflikt gelöst und sich nach wenigen Tagen selbst aus einer örtlichen Klinik entlassen. In Brasilia seien dagegen mehr als 1.000 seiner Anhänger in Gewahrsam genommen worden, wegen der Sicherheit natürlich, und wegen der Nachstellung eines Sturms auf ein säulenbewehrtes Gebäude nach Machart der verarmten Staaten weiter im Norden des Festlands. Wie auch immer, in Brasilien ist nun genauso Lalelu wie es im Zentrum des kolumbianischen Distrikts ist … oder zumindest war. Patriotische Durststrecke. Ende oder Ausgang derzeit offen.

Und das anti-thesatische Musketier, einst Bezahlkumpel-Ersonner und bis vor wenigen Monaten Liebling aller Klimagläubiger und Mars-Kolonisations-Enthusiasten, hat sich nach seiner Schlumpfung einem eigenen Gezwitscher nach todesnah gefühlt und legt mit dieser Meldung seinen dicken Mittelfinger in die coronale Wunde. Die Zwitscherakten gehen inzwischen mit großen Schritten auf Teil 17 zu und werden weiterhin fleißig von den Massenmedien … ignoriert.

Kurzbetrachtung

Nun, die Langeweile scheint also im Illusionstheater vorerst vorbei zu sein. Nachdem in London die Königin vom Spielfeld genommen wurde und nun in Rom der Papst, darf durchaus mit einigem Interesse beobachtet werden, wann und wie die dritte Säule ihre Führer verlieren wird. Die kataraktischen Rollen auf der Bühne scheinen in erheblicher Bewegung zu sein und entstehende Lücken im Ensemble wollen selbstverständlich gefüllt werden. Inwiefern die Vorführung insgesamt jedoch überhaupt noch irgendwelche ernsthaften Betrachtungen wert ist, mag jeder für sich selbst entscheiden.

Seid aufrecht und bleibt standhaft!

Alles läuft nach Plan …

Der Nachtwächter

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Buch-Boykott

Das Jahrbuch 2023 »verheimlicht – vertuscht – vergessen | Was 2022 nicht in der Zeitung stand« von Gerhard Wisnewski wird von Buchhändlern boykottiert, obwohl (oder vermutlich weil) es zwischenzeitlich gar auf Platz 3 der Spiegel-Bestverkäuferliste stand. Wer es haben möchte, hier anklicken.

Weiterer Lesestoff

Schoßrechner aus der Hölle: Hunter Bidens Laptop from Hell

Wahlbetrugs-Maultiere in Amiland: 2000 Mules

Schwabs junge Weltführer: Joung Global Leaders

Russische Schattenarmee: Wagner – Putins geheime Armee

Die Militärsäule: Imperium USA

NWO ade: Vom Ende der unipolaren Welt

Kaiserliche Angstsklaven: Der Kult

Totale Kontrolle: Transhumanismus

Klassiker

LeBon: Psychologie der Massen

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Orwell: 1984

Orwell: Farm der Tiere

Selbstversorgung

Brot backen mit dem Nachtwächter:

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So einfach ist Fermentieren

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