Von außen induziertes Irresein: Warum ich (fast) gar nichts mehr glaube

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Nachfolgender Beitrag im Ton-Format, vorgetragen vom Nachtwächter:


Von vielen Lesern und Zuhörern erhalte ich für meine Beiträge und die Form der Präsentation lobenden Zuspruch. Mich freut es natürlich, dass meine Art der Betrachtung, meine Gedanken über das sogenannte “Weltgeschehen“ angenommen werden, denn mir ist sehr wohl bewusst, dass meine Texte für die meisten … Konsumenten … durchaus herausfordernd sein können – oftmals auf mehrerlei Ebenen. Von “esoterisch unzusammenhängendem Geschwurbel“ über “na, da spricht er jetzt aber was an“ und “keine Ahnung, wovon der redet, aber lustig ist es“ bis “das Gerede von ‚alles ist Theater‘ geht mir auf den Keks“ …, es wird wohl jeder eine andere Wahrnehmung zu meinen Beiträgen haben, abhängig vom Stand des jeweils selbst erarbeiteten Verständnisses dieser “Welt“. Und es ist in Ordnung, wie es ist.

Seit über 30 Jahren beschäftige ich mich mit einer Vielzahl von Erzählungen und es gibt eine ganze Reihe Menschen, welche noch länger “dabei“ sind. Über die Jahre habe ich vieles geglaubt, weil ja “Quellen“ angegeben waren und das Dargelegte zu dem Zeitpunkt für mich Sinn ergab. Das Meiste habe ich zu irgendeinem Zeitpunkt wieder verworfen, oftmals, weil sich die Informationslage verändert hatte. Mittlerweile ist mir jedoch bewusst, dass auch jede neue Information in den allermeisten Fällen nur wenig wirklich greifbare Substanz hat. Überwiegend handelt es sich dabei nur um weitere Erzählungen, eine Art “Tagesthemen für Fortgeschrittene“, welche ich nicht überprüfen, nicht belegen kann. Ich kann sie glauben oder es bleiben lassen.

Meine ersten Gehversuche, als aktiver Teil der sich seinerzeit immer stärker herausbildenden “alternativen Szene“ im deutschsprachigen Netz, machte ich im Jahr 2013. Nach einer selbst eingerichteten Internetseite mit als PDF eingestellten Übersetzungen englischsprachiger Texte wurde das Angebot recht bald auf einen “Wordpress-Blog“ übertragen, bis ich im Sommer 2014 n8waechter.info gründete. Da die von mir erstellten Übersetzungen von vornehmlich amerikanischen Blogbeiträgen vor allem von solchen Lesern gerne angenommen wurden, welche des Englischen wenig oder gar nicht mächtig waren, erhielt ich recht schnell großen Zulauf in Form interessierter Leser. Meine Texte wurden auf anderen Netzseiten geteilt, als Auszug, Volltext oder als Netzverweis. Und ab 2015 hatte ich mir, seinerzeit noch mittels geschalteter Werbung, genügend Raum geschaffen, um mein Dasein durch meine Tätigkeit zu finanzieren und mich somit aus dem “Normalbetrieb“ der hiesigen Staatssimulation in weiten Teilen zurückzuziehen.

Eine Vielzahl von Begegnungen mit Menschen, welche mir über meine Arbeit zugefallen waren – “Kurzer“, der “Bondaffe“, “Maria Lourdes“, “Siegfried von Xanten“, “Magnus“ und zahlreiche weitere, wie auch Leser und Kommentatoren meiner Netzseite -, haben mein Leben über die Jahre maßgeblich bereichert und zudem mein eigenes “Weltverständnis“ auf neue Ebenen gehoben. So stellten die von mir übersetzten Beiträge mit der Zeit mehr und mehr eine Weltsicht dar, welcher ich in dieser Form nicht mehr folgen mochte, zumindest nicht unkommentiert.

Folglich machte ich bereits im Jahr 2015 erste Gehversuche mit selbstformulierten Beiträgen, dies aus der Motivation heraus, meine eigene Sicht auf einzelne Themen, wie sie zum jeweiligen Zeitpunkt durch den Äther geblasen wurden, wie auch meine Betrachtung des “Illusionstheaters Welt“ darzulegen. Der Schwerpunkt lag weiterhin auf dem Geschehen im englischsprachigen Raum, auf Finanzthemen, Geopolitik und aktuellen Ereignissen, welche meiner Ansicht nach eine Draufsicht verdienten oder einfach einen anderen Blickwinkel, als den von den LeiDmedien präsentierten.

Ende November 2015 nutzte ich das erste Mal meine im weiteren Verlauf zu einer Art “Markenzeichen“ gewordene Textunterschrift: “Alles läuft nach Plan …“. Zunächst kommentierte ich noch Übersetzungen, doch nahm ich zunehmend die in Übersee angebotenen Inhalte zum Anlass für eigene Beiträge. Und meine – sich durchaus als öffentlich dokumentiert darstellende – Reise hat mich bereits 2017 zu der Erkenntnis gebracht, dass wir – von all den Informationen, welche uns angeboten werden – “rein gar nichts mehr glauben“ können. Wenngleich hier anzumerken ist, dass diese Erkenntnis mit der Zeit in ihrer Tiefe maßgeblich gereift ist …, wie auch ich selbst.

Wenn ich also heute das mediale Bühnenstück kommentiere, dann greife ich auf eine langjährige Reise von aufeinander aufbauenden Erkenntnissen zurück und ich betrachte das Meldungsgeschehen aus einem von mir selbst so empfundenen “übergeordneten“ Blickwinkel – der gerne bemühten “Vogelperspektive“. Für mich ist klar, dass wir ausnahmslos alles, was uns angeboten wird, sehen dürfen …, oder besser: sehen sollen (!). Ob es Ideen und Konzepte sind, ob gesellschaftspolitische, finanzpolitische, wirtschaftspolitische oder vermeintlich ach so “geheime“ Strukturen, ich nehme all dies inzwischen als Erzählungen wahr, als Angebote, denn ich “weiß“ nur davon, weil es … angeboten wurde.

Mit diesen Angeboten kann ich mich beschäftigen, Hirnschmalz in sie stecken, versuchen, ihnen irgendeine Form von Sinnzusammenhang zu geben und ihnen gestatten, irgendetwas in mir zu berühren … oder eben nicht. Die Wahl, wie ich mit dem Angebot umgehe, treffe ich allein – wie jeder andere auch. Und dabei bin ich, wie jeder andere auch, entscheidend beeinflusst von meinen ureigenen Glaubenssätzen – von eben jenen Dingen oder vermeintlichen Sachverhalten, von denen ich glaube, dass sie wohl so sind.

Und? Ist denn nun wirklich “alles nur Theater“? Ist alles nur eine große Aufführung auf der “Bühne der Illusionen“? Ist denn das alles wirklich nur Beschäftigungstherapie?

Die Antworten auf solche Fragen kann sich nur jeder selbst geben, denn sie sind abhängig von der eigenen Sicht auf das, was uns als “die Welt“ verkauft werden soll. Was davon als “echt“ wahrgenommen wird, ist meiner Überzeugung nach vor allem abhängig von unserer Fähigkeit, die uns ständig vor die Nase gehaltenen Angebote als solche zu erkennen und ihren Zweck zu hinterfragen. Da gibt es also Dinge, welche wir glauben sollen, doch warum? Welche Folgen wird es haben, wenn wir sie glauben?

Und berechtigterweise stellt sich auch die Frage, ob der immer und immer wiederholte Hinweis darauf, dass ich das alles für ein Theaterstück, für Schauspiel halte, von mir überstrapaziert wird? Nun, mag sein. Letztlich dreht es sich dabei jedoch, so meine bescheidene Erkenntnis, um eine Frage der Betrachtung; um die ureigene “Welt“anschauung, die Wahrnehmung der “Welt“, wie sie uns präsentiert wird. Ich gehe heute so weit, dass ich auch die zahllosen „alternativen“ Meldungen und Erzählungen gleichermaßen einordne: „Außerirdische“, „Raumfahrt“, „Krieg“, „Naturkatastrophen“, „Antarktis“, „Neuschwabenland“ & die „Absetzbewegung“, „Erdform“, “Schlammflut“, „Tartaria“, „Geschichte“, „Politik“, „Wirtschaft“, “Finanzcrash“, „Impfnebenwirkungen“, “Übersterblichkeit“ …, wie bereits oftmals angemerkt: Für jeden ist etwas dabei.

Bedauerlicherweise beobachte ich, dass auch viele alternative Denker sich von ihren ureigenen Kreisverkehren gewissermaßen einfangen lassen haben, dies beruhend auf ihrem Glauben, dass gewisse Sachverhalte genau “so sind“. Denn der oder jener hat das so gesagt oder hier oder dort steht das so geschrieben. Ich unterscheide jedoch seit einigen Jahren bewusst zwischen dem, was ich gelesen, angehört, als Film angeschaut habe und der durchaus naheliegenden, wenngleich auch bisweilen möglicherweise schmerzhaften Frage, ob das was mir da angeboten wurde “echt“ ist. Ist das Gelesene, Angehörte, Angeschaute “Tatsache“, also ein feststehender “Sachverhalt“? Oder kann ich doch nur so weit gehen festzustellen, dass ich es tatsächlich gelesen, angehört oder angeschaut habe?

Wenn ich hier in diesem Moment sitze und schreibe, dabei nachdenke und meine Worte mit Bedacht wähle, schaue ich gelegentlich in den kleinen Garten. Ich sehe den Morgenreif, den sich langsam im Sonnenlicht auflösenden Nebel. Unser Kater, welcher eben von seinem nächtlichen Streifzug zurückgekehrt war und sich seine Streicheleinheiten mittels: “Moin! Hier bin ich!“-rumms-auf-den-Schoß-gefallen holte, liegt nun zu meinen Füßen und schläft. Unsere Hühner picken und gackern draußen herum und ich lausche dem jahreszeitlich bedingt wiederbelebten morgendlichen Zwitschern der Vögel. Dies alles ist für mein Empfinden das, was ich als „echt“ bezeichne.

Die tägliche Meldungsflut kann dies dagegen für sich nicht in Anspruch nehmen. Diese nehme ich mit gewohnt-gelebter Aufmerksamkeit zur Kenntnis und trage zusammen, was ich für meinen nächsten Beitrag für erwähnenswert halte. Doch sind diese vielen Meldungen schlichtweg Erzählungen – nicht mehr und nicht weniger – und das Wenigste davon hat tatsächlichen Einfluss auf mich, während ich hier sitze und schreibe. Zugleich ist mir natürlich bewusst, dass die Erzählungen zahlreiche Wirkungen auf verschiedenen Ebenen entfalten, von denen einige wenige mich zu irgendeinem Zeitpunkt auch mehr oder weniger betreffen könnten. Und mir ist bewusst, dass die Entfaltung von Wirkung der Auftrag der Erzählungen ist, es ist ihr Zweck.

Mit jeder Erzählung ist ein Ziel verbunden – auch mit dieser hier – und dabei ist es gleichgültig, ob es irgendein “Weltgeschehen“ ist oder der Inhalt eines alten Buches, Filmaufnahmen aus lange vergangenen Zeiten oder selbst Schilderungen von Menschen, welche bei Ereignissen zugegen waren, sie erlebt haben. Erzählungen haben nur dann Macht (über mich), wenn ich ihnen überhaupt irgendwelches Gewicht zugestehe. Treffe ich die – zugegeben manchmal recht schwierige – Wahl, nicht mitzumachen, dann verpufft sie einfach, diese vermeintliche Macht.

Wahrnehmungen sind unterschiedlich und wir alle haben ein Leben lang gelernt, unserer Wahrnehmung irgendeinen Sinnzusammenhang zu verleihen, die vorhandenen Lücken mit den Rückschlüssen aus unseren Erfahrungen aus der Vergangenheit aufzufüllen. Dies ist ein Wesensmerkmal der menschlichen Natur. Ein Beispiel aus eigenem Erleben:

Als meine Kinder noch klein waren, stand ich des Morgens an einem sonnigen, sommerlichen Sonntag auf und nahm zur Kenntnis, dass einige wenige Pfützen auf dem Gehweg vor dem Haus zu sehen waren. Ich zog den Schluss daraus, dass es wohl nachts geregnet haben musste. Meine Kinder standen etwas später auf und berichteten mir dann mit großer Faszination von einem Mords Unwetter in der vergangenen Nacht. Starkregen und Hagel, Blitz und Donner, sie hatten sich ihre Nasen in ihrem Zimmer vor dem Fenster plattgedrückt und das Geschehen beobachtet, später sogar am offenen Fenster gesessen und diesen besonderen Duft der gereinigten Luft genossen. Und ich? Ich hatte tief und fest geschlafen. An mir war das vollkommen vorbeigegangen.

Da ich natürlich keinen Grund hatte, an den Schilderungen meiner Kinder zu zweifeln, habe ich sie als gegeben angenommen und meine Schlussfolgerung von vorher entsprechend angepasst. Hier kommen wir allerdings zu einem sehr wesentlichen Punkt: Ich habe ihnen … geglaubt.

Der Glaube ist in vielerlei Hinsicht ein ständiger Begleiter in unserem Dasein. Beinahe hätte ich geschrieben: “… in unserem hiesigen Dasein“, doch das Wort “hiesig“ trägt einen Glaubensanteil in sich, beinhaltet es doch die Vorstellung, dass es auch noch etwas anderes gibt, als das von uns hier erlebte Diesseits. Das Konzept, beispielsweise, der Seele auf Reisen, der Wiedergeburt, der anderen Ebenen der Existenz meiner Essenz, gefällt mir, denn es ergibt für mich im Sinne der Energieerhaltung – “nichts geht je verloren“ – einen Haufen Sinn. Folglich habe ich es für mich angenommen, doch “wissen“ kann ich es nicht. Dennoch glaube ich gerne und vor allem bewusst daran und es ermöglicht mir unter anderem eine angstfreie Sicht auf eins der wohl bewegendsten Themen unseres Daseins: den “Tod“. Die Angst vorm Tod ist ein gewaltiges Werkzeug der Kontrolle … doch mit dem Tod ist es wie mit der Dummheit: Wenn man tot oder dumm ist, haben in der Regel die anderen das Problem damit.

Ein weiteres in dieser unserer Gesellschaftsform sehr mächtiges Kontrollinstrument ist jener “Lebenssaft“, welcher die Gesellschaft “funktionieren“ lässt und auf unser Dasein, wie es sich uns heute darstellt, einen maßgeblichen Einfluss hat: “Geld“. Es wurde und wird erforderlich gemacht, denn ohne Geld gestaltet sich das Dasein in hiesigen Gefilden ausgesprochen schwierig. Möchte jemand ein Dach über dem Kopf haben, wohnt er entweder gegen Bezahlung zur Miete oder er geht zu einer Bank und ermöglicht dieser die Aufblähung ihrer Bilanz mittels Erschaffung von “Geld“ aus dem Nichts. Mit dem neu entstandenen “Geld“ wird der Grund bezahlt, das Haus gebaut, und dann muss zurückgezahlt werden, was vorher gar nicht vorhanden war, denn nur so bleibt einem das Dach über dem Kopf erhalten. So funktioniert dieses System.

Überall wird “Geld“ als Gegenleistung gefordert, sei es für das Dach über dem Kopf, Strom, Gas, Wasser, Abwasser, Öl, Treibstoff, Kleidung oder was auch immer. Zumindest teilweise eine Ausnahme bildet die Nahrung, denn einige haben die Möglichkeit, die Geschenke der Natur nutzbar zu machen und die Natur fordert dafür kein “Geld“ als Gegenleistung, sondern nur ein wenig Aufmerksamkeit. Offensichtlich ist, dass Selbstversorgung in den gegebenen Strukturen nicht gewollt ist, denn damit wird kein “Geld“ erschaffen. Somit ist praktizierte Selbstversorgung, und sei es noch so wenig, tatsächlich bereits eine Form des Widerstands. Jeder trifft seine Wahl, in welchem Umfang er sich mit den gegebenen Systemstrukturen arrangiert und sie zur Gestaltung des eigenen Daseins für sich nutzt oder ihnen zumindest teilweise aus dem Wege geht und somit einen wie auch immer gearteten Teil des so wichtigen “Lebenssaftes“ entzieht.

Die gegebenen Strukturen um uns herum gestatten zwar ein gewisses Maß an Widerstand, doch wird den Menschen ein Leben ohne Abhängigkeiten praktisch unmöglich gemacht. Kurz: Ohne Geld geht es nicht.

Ausnahmen bestätigen gewiss die Regel, doch die meisten Menschen folgen ihrer von Kindesbeinen angelehrten Programmierung und gehen nach der Schulzeit einer Tätigkeit nach, welche ihnen in den meisten Fällen recht bald in irgendeiner Form zuwider ist. Doch sind zum Zeitpunkt dieser Erkenntnis – als Folge von getroffenen Entscheidungen – meistens bereits viele Abhängigkeiten entstanden und die als halbwegs gesichert angenommene Grundlage “guten Geldes“ hat sich bereits mit von außen induzierten Bedürfnissen vermischt, welche gerne bedient werden möchten.

An sich ist es vollkommen irre: Es wird ein Preis für das eigene Dasein bezahlt, in Form von Arbeitsleistung und wertvoller Lebenszeit, welche einem die Bedienung der eigenen Bedürfnisse und Abhängigkeiten in Form von “Geld“ ermöglicht. Auch ich bin diesen Weg gegangen und habe seinerzeit bereitwillig gezahlt. Doch seit fast 10 Jahren lebe ich nun ausschließlich vom Vertrauen auf die freiwillige Wertschätzung meiner Leser und Zuhörer.

Wer an dieser Stelle noch bei mir ist, den Text liest, den Beitrag anhört oder vielleicht auch beides zugleich, für den hat das, was ich hier tue irgendeine Form von Wert. Was fängst Du, werter Leser, werter Zuhörer, mit dieser Erkenntnis an?

Jeder ist da, wo er ist – manche, weil sie dort sein wollen, die allermeisten jedoch, weil sie genau dort sein sollen. Dies betrifft sowohl die Form des jeweiligen Daseins wie auch die Art der Wahrnehmung der ganzen Erzählungen, welche uns allen in großer Zahl ständig um die Ohren gehauen werden. Schau hierhin, nicht dorthin. Schau dorthin, nicht hierhin. Es ist wichtig, dass Du hinschaust – oder etwa nicht?

Ein großer Teil des heutigen “Weltverständnisses“ beruht auf “Glauben“, ein Großteil des verbliebenen Rests beruht auf “Geld“, samt der damit verbundenen Abhängigkeiten. Beides ist von außen induziert. Und es erzeugt das allgegenwärtige Irresein auf beinahe allen Ebenen.

Dies zu erkennen ist eine Wahl. Und diese hat jeder. Stets.

Seid aufrecht und bleibt standhaft!

Alles läuft nach Plan …

Der Nachtwächter

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