Preiswerte Heilung vs. weltweite Impf-Agenda

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Ein Gastbeitrag von Biene

Das neue Coronavirus und seine Folgen dominieren derzeit die Nachrichten. Politdarsteller und Presse vermitteln uns in diesen Tagen den Eindruck einer Naturgewalt, die über uns hereinbricht. Es heißt, man habe es mit etwas völlig Neuem zu tun, weshalb man zunächst Impfungen und Heilmittel entwickeln müsse. Und wer wollte in solch einer Situation an Geldern an die entsprechenden Stellen sparen?!

Die Menschen haben Angst und die Politiker dürfen reagieren. Angst schaltet aber die Fähigkeit zu logischem Denken aus, wie jeder Schüler bestätigen kann, der einmal Prüfungsangst hatte. Grund genug zu überprüfen, ob Teile dieser Angst, oder gar die ganze Angst, unnötig sind.

Was wäre denn, wenn es bereits ein funktionierendes Heilmittel gäbe? Was wäre, wenn es bereits funktionierende Impfungen gäbe?

Das kann nicht sein, sagt ihr? Das hätte uns Frau Merkel doch nicht vorenthalten? Und wenn, dann wäre das sicher nur Unkenntnis?

Wie wir bereits im letzten Artikel festgestellt haben, ist es jedenfalls keine Frage der Kompetenz Herr Maas zum Beispiel bewundert eben China nach eigener Aussage, ich nehme an, dass ihn insbesondere deren lupenreines Demokratieverständnis begeistert.

„Update“ nach der Pressekonferenz: Mittlerweile wird in Deutschland der Einsatz von Remdesvir und Chloroquinen studiert, bereits existierende Studien reichen in Deutschland offenbar nicht aus. In Deutschland wird das Rad lieber neu erfunden.
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Bereits am 20.3.2020 berichtete der Sciencefiles-Blog in Deutschland über ein mögliches Medikament mit Namen Hydroxychloroquin, rief zu Studien auf und stellte bereits eine existierende Studie zur Wirksamkeit bei Covid-19 vor. Das Medikament wurde nicht neu entwickelt, sondern ist ein altes Medikament. Der Vorteil ist, dass es daher bereits durch alle Testphasen gegangen ist und als unbedenklich eingestuft werden kann, beziehungsweise mögliche Nebenwirkungen bekannt sind. Der Nachteil für die Pharmaindustrie ist, dass das Patent bereits abgelaufen ist und sich daher weniger Geld mit dem Medikament verdienen lässt.
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Dabei hat sich in der Praxis eine Kombination von Hydroxychloroquin mit Zinksulfat und Azithromycin bewährt. Zink hindert das Virus an einer Reproduktion, während Azithromycin mögliche bakterielle Begleiterscheinungen der Covid-19 Erkrankung bekämpft.

Diese sehr aktuelle Studie wurde an über 1.000 Personen durchgeführt, von denen 98 % mit Hilfe der Medikation geheilt werden konnten. Und diese Studie ist nicht die einzige, die nicht nur die Ungefährlichkeit für den Patienten, sondern auch sehr hohe Heilungsraten zeigt. Die Patienten können oft bereits nach 6 – 10 Stunden signifikant leichter atmen und fühlen sich besser. Innerhalb weniger Tage wird der Virentest in der Regel negativ. Nein, es ist keine 100%ige Garantie, aber ist es etwa besser, bis zur Entwicklung einer Impfung und eines neuen Heilmittels die Leute sterben zu lassen? Wievielen Menschen kann mit Hydroxychloroquin das Leben gerettet werden, weil sie erst gar nicht zu kritischen Patienten werden?

Dennoch finden sich in der Presse immer wieder warnende Stimmen und es wird gar davon gesprochen, dass dieses Medikament gefährlich sei! Nun sind natürlich verschiedene Dinge für verschiedene Leute gefährlich und für einen Impfstoffhersteller kann nichts gefährlicher sein, als wenn ein preislich günstiges und risikoarmes Medikament die Entwicklung eines teuren Impfstoffs obsolet macht.

Warum sollte aber die Presse die Interessen von Impfstoffherstellern unterstützen? Einen, der sich derzeit besonders hervortut, unterstützt die Presse jedenfalls mit Herzblut. Grund genug sich Bill Gates einmal genauer anzusehen. Die Presse nennt ihn einen „self-made“ Millionär und Philanthropen. In der Realität scheint „self-made“ wohl zu bedeuten, dass derjenige mitspielt. Ein Philanthrop, der sich bei Monsanto eingekauft hat und Gentechnik fördern will.

Bill Gates Vater war Chef von Planned Parenthood, einer Abtreibungsorganisation, die zuvor American Eugenics Society (Amerikanische Gesellschaft für Eugenik) hieß. Mary Gates, seine Mutter, eine prominente Geschäftsfrau aus Seattle, verhalf ihrem Sohn, William H. Gates mit seiner frisch begründeten Firma Microsoft zu dem lukrativen Vertrag mit IBM, indem sie ihre Geschäftsbeziehung zu einem Vorstandsmitglied der Firma nutzte.

Beziehungen zum CIA, zu Warren Buffet und über den Vater zu George Soros und den Rockefellers, das ist das Umfeld, in dem die Gatesstiftung Geschäfte macht.

Oben: Turner, Gates Senior, Rockefeller, Soros

Die Größenordnung der Geschäfte sehen wir auf den Seiten der Gatesstiftung. Zur Entwicklung von Impfstoffen werden für die nächsten 10 Jahre pro Jahr 1 Milliarde Dollar anvisiert! Dies sind wohlgemerkt nicht die erwarteten Gewinne, sondern das, was man für die Forschung an Geldgaben erwartet, also an Spenden.

Woher soll der Gewinn kommen? Nun, Frau Merkel hat uns doch unlängst bereits gesagt, dass wir mit dem Virus leben müssen, bis es ein Medikament und eine Impfung gibt. Ein Medikament kann es also noch nicht geben, weil das nicht sein darf, oder wie soll man das nun verstehen? 😉

Diese Folgsamkeit, die Politdarsteller von den staunenden Erlebenden in Deutschland erwarten, kann man sicher nicht von jedem Volk erwarten, doch wieviel würde die Gatesstiftung oder die Impfindustrie erhalten, wenn jedes Land seine Einwohner durchimpfen lassen würde? Das zumindest versucht Bill Gates als Imperativ in die Welt zu senden. Als Kosten pro Impfung habe ich Summen von 5 bis 900 Euro gefunden. Liegt die kommende Impfung der Gatesstiftung also bei mittleren 50 Euro und es lassen sich 7 Milliarden Menschen impfen, wie Bill Gates im Interview mit der Tagesschau sagt, dann ergibt sich ein Gewinn von 350 Milliarden Euro, denn die Entwicklung wurde samt Löhnen und Material bereits durch die Spenden bezahlt.

Das Schauspiel entbehrt nicht einer gewissen Ironie. Derjenige, der in sein Betriebssystem in Abstimmung mit dem CIA eine Hintertür einbaute bzw. einbauen ließ, derjenige, der den ersten Virus für dieses Betriebssystem schrieb, damit er seine Virensoftware dagegen verkaufen konnte, ist also derjenige, der nun die Menschen vor einem weltweiten Virus retten soll.

Ist das vielleicht genau das was Bill Gates qualifiziert? Nein, ich scherze nicht!

Bill Gates kümmert sich um die Entwicklung von Impfstoffen. Diese Impfstoffe nutzen selbst Viren, um die gewünschten Informationen in die Zelle einzuschleusen und wer kennt sich damit besser aus als Bill Gates? Impfstoffe sind aber vor allem aufgrund ihrer zusätzlichen Inhaltsstoffe umstritten, zu denen oft Schwermetalle gehören, die bekanntermaßen nicht gesund für menschliche Körper sind und die in starkem Verdacht stehen, bei Kindern Autismus auszulösen.

Bill Gates erfährt derzeit in den Medien eine große Unterstützung, die Tagesschau brachte ein Interview mit ihm, in dem er seine Agenda vortragen konnte, und die Rede der mit fremden Geldern derzeit überaus großzügigen Frau Merkel folgte der gleichen Agenda. Aber steht Bill Gates allein, ist die Eugenik nur Agenda seines Vaters oder ist es auch seine eigene Agenda und welche Verbindungen gibt es noch?

Die Bill und Melinda Gates Stiftung ist nach den USA der größte Geldgeber (hier für 2016/2017) der WHO. Gavi, ein weiterer großer Geldgeber ist ebenfalls sehr eng verbunden mit der Gates Stiftung. Die WHO? War da nicht was? Hat sich Präsident Trump nicht geweigert, die WHO weiter zu finanzieren und will eine Untersuchung einleiten?

Präsident Donald J. Trump ist ein Impfgegner und hat Robert F. Kennedy jr. den Vorsitz über ein mögliches vaccine safety panel (dt. etwa ‚Impfsicherheitsgremium‘) übertragen. Auf YouTube findet sich von Steinzeit ein sehr guter Artikel von Robert F. Kennedy jr. übersetzt. Der Artikel besagt unter anderem, die WHO habe zugegeben, dass sie seit mehr als 10 Jahren Unfruchtbarkeitsimpfungen entwickle, die in Afrika in Tetanusimpfungen „versteckt“ waren.

Die Forschung an solchen Impfungen geht weit zurück. Selbst eine oberflächliche Suche im Weltnetz zeigt Forschungsergebnisse seit mindestens 1983 und durchgehend seit mindestens 1998. Wie groß ist die Chance, dass an einem Thema mehrere Gruppen von Forschern arbeiten und langfristig finanziert werden, wenn die Ergebnisse nicht angewandt werden? Diese Wahrscheinlichkeit geht meiner Ansicht nach gegen Null.

Im Mai 2009 kam der sogenannte Billionärsclub zusammen, es finden sich vielfach wieder die gleichen Personen wie auf dem Bild oben wieder, Rockefeller, der Medienmogul Ted Turner, Oprah Winfrey, Bill Gates, George Soros, Michael Bloomberg, Warren Buffet – wir erinnern uns dass er ein sehr guter Freund von Bill Gates jr. ist. Der Artikel als Ganzes ist leider hinter einer Bezahlschranke, doch zeigt seine Existenz, dass es sich nicht um eine Verschwörungstheorie handelt. Diskutiert wurden Maßnahmen, um der Überbevölkerung entgegenzuwirken. Wer mag, kann das Thema gut mit diesem sehr empfehlenswerten Artikel vertiefen.

Nun, wenigstens wissen wir nun, womit selbsternannte Philanthropen sich beschäftigen. 😉

Vorgestern las ich in einem Kommentar: „Wir werden eine tolle Zukunft haben.“ Dem kann ich nur zustimmen. Doch eines werden wir dafür tun müssen, wir müssen uns für diese Zukunft entscheiden, indem wir einem Bill Gates, allen in solche Machenschaften verwickelten Individuen und Organisationen und auch einer Bundes-Kanzel ein klares und entschiedenes „Nein!“ erwidern.

Eine Impfung der Bevölkerung bedarf deren Zustimmung. Wir sind nicht die Verfügungsmasse der danach gierenden Regierung und werden uns dieser nicht fügen. Es gilt den Schritt vom Personal zum Menschen zu machen, in Deutschland und für Deutschland.

***

Wenn Euch derzeit in Deutschland oder in diesem Artikel irgendetwas schräg vorkommt, seid ihr auf der richtigen Spur. Aus diesem Grund enthält dieser Artikel (schräg gestellte) Spuren von Ironie!

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