Das Schauspiel auf der Bühne hat über die vergangenen Tage merkliche Veränderungen aufgewiesen und bei geneigten Beobachtern, je nach Standpunkt und Blickwinkel, von Erstaunen über Hoffnung bis Verzweiflung hervorgerufen. Augenscheinlich hat ein neuer Akt begonnen, welcher einmal mehr für jeden Betrachter sowohl in der Sache als auch emotional reichlich im Angebot hat.
Widerstand
Die Gegenwehr in Bezug auf oktroyierte Maßnahmen sowie von Politdarstellern und ihren Spottdrosseln verbreitete Planungen sah sich am vergangenen Wochenende einem vorläufigen Höhepunkt von willkürlichen und teils brutalen Maßnahmen von Seiten einer “Ordnungsmacht“ ausgesetzt, welche bis vor einigen Jahren noch ihrem Ruf als “Freund und Helfer“ überwiegend gerecht wurde. Auch diese Zeiten scheinen nun endgültig vorbei zu sein und für die Täter lebt es sich in diesem Noch-Zustand offenbar ungeniert, wenngleich viele Übergriffe bestens dokumentiert sind und durch die Sozialen Medien gereicht werden. Nachwirkungen sind hier jedoch als sicher anzunehmen.
Mittlerweile ist es beinahe unwesentlich, aus welchen Gründen sich Menschen auf den Straßen sammeln, ob einfach nur zum #Klappstuhlfrühstück oder zum Spazierengehen im zivilen Ungehorsam, oder um in größeren Gruppen laut vernehmbar ihren Unmut kundzutun. Der Sinn und Unsinn ergriffener Maßnahmen scheint in Anbetracht der von der Polizei teils gezeigten Härte vordergründig gleichgültig und die Frage darf gestattet sein, welchen wahren Zweck der unhinterfragte Gehorsam einzelner BRiD-Söldner wie auch ganzer Gruppen selbiger verfolgen mag.
Freilich wurde jede Menge Bildmaterial erzeugt und es wurden einmal mehr entsprechende Schlagzeilen für das Paralleluniversum der noch verbliebenen Spottdrossel-Konsumenten produziert, welchen vom bereits abgeschafften “Recht“sstaat die Aufrechterhaltung des “Recht“sstaates suggeriert wird. Zugleich wurden Ängste wie auch Empörung und gesteigerter Unmut hervorgerufen, was die Spannungen und die Spaltung der Gesellschaft sowie die Bereitschaft einiger Menschen, beim nächsten Mal ein anderes Kräfteverhältnis herbeizuführen und bei Bedarf “zurückzuschlagen“, nur weiter vorantreibt. Wem dies wohl nützen mag?
Auch wenn es hier unterschiedliche Sichtweisen geben mag: Widerstand jeglicher Art trägt seinen Teil zu der laufenden, großen Veränderung bei. Ob dieser auf die Straße getragen wird oder auf anderer Ebene gelebt wird, ist dabei gleichwertig und letztlich “nur“ ein Aspekt des Gesamtgeschehens. Auch ist in diesem Zusammenhang wichtig zu erkennen, dass der stattfindende Veränderungsprozess auf praktisch allen Ebenen voranschreitet – regional, landesweit und weltweit. Wie der Einzelne mit diesen Vorgängen und dem Begleittheater umgeht, steht jedem frei. Wirkung entfalten jedoch alle.
Vorreiter Übersee
Also alles wie gehabt. Der US-“Dr. Osten“, Anthony Fauci, eiert in Tagesform von Aussage zu Aussage einen Schritt vor und zwei Schritte zurück. Mittlerweile räumt selbst die Administration ein, dass das “Virus“ möglicherweise aus einem Labor in Wuhan “entkommen“ sei und Herr Fauci sieht sich mit seiner durchaus fragwürdigen Vita konfrontiert. Und während Joe Biden seinem Volk mitteilt, dass es sich entweder impfen lassen oder auf ewig Maske tragen müsse, fallen in Florida, Texas, Alabama und vielen weiteren Bundesstaaten die Maskenmandate auf Anweisung der Gouverneure und Impfpass-Verbote werden erlassen, teils sogar mit Straftatbestandsandrohung. Dass die vom CDC (Center for Disease Control – das “US-RKI“) veröffentlichten Zahlen mittlerweile von nur noch 5 % ausschließlich an Covid19 Verstorbenen spricht (bereits vergangenen September fand sich dort die Zahl von “6 %“ – siehe hier), fällt dabei bestenfalls noch in die Rubrik “Anekdote“.
In Maricopa County im Bundesstaat Arizona wird nach einer Woche Pause inzwischen die Neuauszählung der Wahlergebnisse vom 3. November 2020 fortgesetzt. Bekannt sind bereits erhebliche Unstimmigkeiten mit den Zählmaschinen, wie das Zurücksetzen der Zähleinheiten, abertausende mehrfach gezählte Wahlzettel und ebenso viele ungezählte, solche ohne Unterschrift, ohne obligatorische Falz, Nachdrucke und Duplikate, mehr Wählerstimmen als Einwohner, abgegebene Stimmen von bereits Verstorbenen und dergleichen. Andere Wahlbezirke sind inzwischen ebenfalls auf den Trichter gekommen, dass es möglicherweise eine gute Idee sein könnte, einen erneuten Blick auf die Wahlunterlagen des vergangenen Jahres zu werfen. Eine Welle von Überprüfungen kündigt sich an und die Erwartung vieler Beobachter in Übersee ist eindeutig: die amtliche Bestätigung umfassenden Wahlbetrugs und die Sicherstellung, dass so etwas “nie wieder geschehen“ darf.
Sollte es tatsächlich wie angekündigt bis Ende Juni handfeste Ergebnisse in Arizona geben und sollte sich letztlich auch amtlich bestätigen, dass die Wahlergebnisse vom 3. November 2020 nachhaltig falsch waren, stellt sich naturgemäß die Frage, was dann als nächstes geschieht. Hier gehen die Meinungen stark auseinander, von “Trump übernimmt“ über “das Militär übernimmt und dann kommt Trump“ bis zu “Neuwahlen im Herbst“. Wir werden sehen. Ob und wie lange Herr Biden sich noch in seiner Rolle wird halten können, wird sich gewiss ebenso zeigen, wie die Aufklärung der Frage, welche Rolle dies tatsächlich ist oder war. Möglicherweise mag das Anfang Juni anstehende Gipfeltreffen mit Herrn Putin diesbezüglich bereits einiges Licht ins Dunkel bringen, welcher offenbar durch seinen Ordnungsruf die vorläufige Ruhe im Mittleren Osten wieder hergestellt hat.
Wendehälse
Bereits seit einigen Monaten ist zu bemerken, dass insbesondere die Springer-Presse und hier besonders die BILD exponentiell steigend kritische Beiträge in ihre Standard-Programmierung einmischt. Jüngst wurde Frau Baerbock samt ihres Lobbyisten-Gatten bloßgestellt und dabei ganz nebenbei noch andere Nebeneinkunftsnichtangeber aus der Hecke geholt, die Nebenwirkungen von Impfstoffen wie auch das Szenario “Corona“ als Ganzes werden nun zunehmend benannt und hinterfragt, GEZ-Sender werden wegen unausgewogener Berichterstattung an den Pranger gestellt, der scheidende Mit-Geschäftsführer und Weiterhin-Chefredakteur “entschuldigt“ sich im Namen der Regierung bei den Kindern (wir erinnern uns: “Es wird viel zu verzeihen geben …“), es wird von “Gipfel-Zoff“ fabuliert und die Notbremsen-Kanzlerin wegen ihrer Verlängerungspläne trotz “Inzidenz unter 50“ hart angegangen …
Gewiss, selbstverständlich geht es auch bei Konzernen wie Springer um Quoten, Werbung und Verkaufszahlen. Dennoch ist hier die unvermeidliche Orientierung am Puls der Gesellschaft deutlich zu erkennen, welche, bei aller inzwischen bereits eingesetzten Angewöhnung an die aufgezwungenen Umstände, der ständigen maßlos überzogenen “Corona“-Horrormeldungen offenbar müder und überdrüssiger wird. Die Flut von Meldungen in den Alternativen und Sozialen Medien zeigt augenscheinlich spürbar Wirkung, was selbstredend von den führenden Spottdrosseln versucht werden muss, wieder eingefangen zu werden.
Hinzu kommt der (mutwillig?) verzögerte Sommerbeginn mit dem wohl kühlsten Mai seit Beginn der Aufzeichnungen, was insbesondere für die meisten gängigen Feriengebiete bereits ausreicht, ihre “Inzidenz“ wider aller Horrormeldungen über ganze Horden von Tanten “Mu“ aus allen Hintern der Welt auf Werte von teils unter 10 herunterzutreiben – schließlich steht ja die Jahreshaupt-Urlaubszeit vor der regennassen Pforte. Nun, zumindest dürfen die gebeutelten Sklaven dann erst einmal ein wenig durchschnaufen und sich auf eine Auszeit freuen …, was der Herbst aufzuwarten hat, wird sich dann zeigen.
Erwartungen und Ereignisse
Wer sich vor zwei oder drei Jahren noch irgendwelchen Erwartungen hingegeben hat, darf sich inzwischen eingestehen, dass sich das uns allen präsentierte Szenario augenscheinlich anders abspielt, als seinerzeit möglicherweise angenommen. Der “große Knall“ lässt weiterhin auf sich warten. Stattdessen werden den Menschen scheibchenweise immer groteskere Absurditäten vor Augen geführt, welche einem Propheten von seinerzeit gewiss selbst von eingefleischten Aluhutträgern ein müde-süffisantes Lächeln eingebracht hätten.
Metallgegenstände, welche an Impfeinstichstellen haften, weiterhin kolportierte Sterbemeldungen nach Impfungen, “Testzentren“ in Shisha-Bars und Dönerbuden mit Tageseinnahmen von bis zu 14.000 €, die unvermeidliche Duden-Erweiterung um das Wort “gebaerbockt“, Pädo- und Kinderporno-Verhaftungen in wahrlich beeindruckendem Ausmaß, mutwillige Verschiebung einer roten Linie nach der anderen, bis hin zum kolportierten Schreckgespenst Kinderzwangsimpfungen sowie irrsinnige Vorschriften – bei einem bekanntermaßen bei Verstand vollkommen willkürlichen Wert namens “Inzidenz“ (von derzeit 41) – für ein von der “Staatsmacht“ gewalttätig eingeschüchtertes Sklavenvolk, dem nach und nach nun ein Licht aufgeht, wie willfährig es sich ohne nennenswerte Gegenwehr seiner diktatorischen Unterdrückung ergeben hat.
Betrachtung
Wer es bis zum heutigen Tage vermocht hat, seinen Verstand klar und sein Herz rein zu halten, dem sei hiermit ein ausdrücklicher Glückwunsch ausgesprochen. Ja, wir leben in wahrlich irren Zeiten und man darf sich fragen, wie wir als Erlebende wohl diese Nummer unseren Kindern, Enkeln und Urenkeln erklären werden …
Die “Abrissbirne Corona“ scheint ihre Arbeit jedoch nun weitestgehend erledigt zu haben. Ein Zurück zu den Zeiten vor 2020 ist ausgeschlossen; zuviel Schaden wurde inzwischen sowohl wirtschaftlich als auch gesellschaftlich-psychologisch angerichtet. Die Folgen sind für wache Augen bereits unübersehbar und auch in der Breite stellt sich inzwischen das Bewusstsein dafür ein, dass das Alte stirbt und etwas Neues auf uns alle zu kommt.
Die äußeren Umstände und bekannten Rahmenbedingungen sind irreparabel beschädigt und neue Wege sind nicht nur gefordert, sondern unausweichlich. Substanz ist glücklicherweise mehr als genügend vorhanden, ob nun in Form von Intellekt, Seelenaufträgen oder Maschinen und Rohstoffen. Und obgleich allerorten von Lieferengpässen die Rede ist, die Geldwertentwertung auf dem Weg in die Hyperspirale ist und vereinzelt bereits einige Produkte in den Supermarktregalen fehlen, sollte die Möglichkeit einer Überbrückung einiger Tage für den Notfall ausreichend sein, bis entsprechende Versorgungsstrukturen vorläufig wiederhergestellt sind. Der Zerfall der alten Strukturen ist jedoch unaufhaltsam und neue werden sich zwangsläufig bilden – in praktisch allen Bereichen.
Kurzum: Die große Veränderung läuft auf Hochtouren, doch sie hat gerade erst begonnen. Sie zeigt sich in verändertem Denken und Handeln, im Loslassen anerzogener Muster, Denkschablonen, Glaubenssätze und Verhaltensweisen. Die neue Welt bahnt sich unaufhaltsam ihren Weg und jeder von uns gestaltet sie aktiv mit – ob ihm das bewusst ist oder nicht.
Alles läuft nach Plan …
Der Nachtwächter
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