Die Märchenwelt neigt sich dem Ende zu – Gastbeitrag

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Am 10. Dezember 2021 wurde hier die “Geheimsprache der deutschen Märchen“ [n8waechter.net] thematisiert. Die augenscheinlichen Verbindungen unserer Sagenwelt zum Illusionstheater der Zeit ihres Entstehens sowie ihre innewohnende wohl immerwährende Weisheit sind ein wahrer Augenöffner für jeden Betrachter des Bühnenstücks der heutigen Zeit.

Sie geben einen Einblick in die tiefer liegenden Schichten des Ur-Verständnisses von in eingeweihten Kreisen lange bekannten Zusammenhängen zwischen dem Wirken auf der Hier-Ebene und der “Geistigen Welt“, von wahrlichen Werten, der Vergänglichkeit und vom hiesigen Dasein als Spiegel des Alles. Und sie erinnern uns an “unsere“ Aufgabe als Volk in der ganzheitlichen Konstruktion der Hier-Ebene.

Aufrichtigen Dank an Friedrich Wilhelm für den nachfolgenden Beitrag und die Erinnerung an unseren Auftrag.

Der Nachtwächter


Die Märchenwelt neigt sich dem Ende zu

Von Friedrich Wilhelm Braun

Es ist mir unbekannt, wer in das Märchenbuch von Herrn von Bülow hingeschaut bzw. wieviel überhaupt gelesen wurde [Die Geheimsprache der deutschen Märchen Märchendeutungen durch Runen [de1lib.org]]. Ich habe das Buch vollständig zu Ende gelesen und es hat mir fast die Sprache verschlagen.

Die allseits beliebte Zahl „13“ steht im Buch für das Märchen „Die Gänsehirtin am Brunnen“ – und dieses Märchen hat es in sich. Aus Inhalt und Deutungen, Botschaften habe ich erkannt, wie „allerwichtigst“ dieses Märchen für uns Deutsche ist und stelle hiermit den gesamten Text ein, damit größtmöglicher Widerhall und Verbreiten erfolgen mögen.

(B=Bar) 13 – Die Gänsehirtin am Brunnen.

Mit Widars zwölftem Hause schließen die göttlichen Wohnungen, die Grimnimal, das Feuerzauberlied der Edda, uns enthüllt. Mit dem zwölften Sternbild der Fische, die auch in der Edda als Kennwort für Widar sich finden, der erscheint, wenn der Seeaar in den Felsen nach Fischen jagt, schließen die Tierkreisbilder.

Mit dem Hoffnungs- und Heilandszeichen T schloß auch ursprünglich das Alphabet. Aber die Erkenntnis schritt mit der Entwicklung fort. Allmählich lichtete sich das über die Zukunft gebreitete Dunkel. Und wie beim Näherkommen an ein Gebirge, das von weitem als ein einheitliches Massiv erscheint, allmählich die einzelnen Gipfel unterscheidbar hervortreten, so ging es auch auf dem Höhenweg der Menschheit.

Es wurde offenbar, dass mit der Zwölf die Entwicklung noch nicht abschloß, dass es Aufgabe der Menschheit sei, aus dem Bannkreis der zwölf Tierkreiszeichen herauszutreten, sich vom Banne der Tierheit zu befreien. Dieser Augenblick trat ein, als die Persönlichkeit, das menschliche Ich geboren ward.

In Pflanzen und Tieren offenbaren sich Gruppenseelen. Erst der Mensch kann zu klarem Bewußtsein seiner Einzelhaftigkeit, seines individuellen Ichs gelangen. Damit fällt ihm eine ungeheure Aufgabe zu, die sich wie Bergeslast auf ihn legt.

Sein von Geburt (bar) und Tod (Bahre) umschlossenes Einzelleben wird zu jener unersetzlichen einmaligen Weise, von der Nietzsche einmal sprach. Aber er fühlt sich vereinsamt, abgetrennt von den kosmischen Kräften. Der eisige Odem des Alleinseins umgibt ihn. Er wird vom Vater verstoßen in einen dunklen Wald und viele Tränen muss er vergießen. Hat er einmal die Last auf sich genommen, so kann er nicht mehr zurück. Es ist, als sei sie seinem Rücken angewachsen und immer mehr wird ihm aufgebürdet. Dabei kein Ausblick in die Freiheit. Denn den Zusammenhang mit kosmischen Kräften hat er ja verloren.

Jetzt erst, abgeschnürt von dem wahren Sinn des Daseins, erkennt er die Vollgewalt des Todes. Das Tier hat ein eigentliches reflektierendes Todesbewußtsein nicht. Der Mensch erkennt den ungeheuren Widerspruch, der zwischen der Einzelwertigkeit seiner Persönlichkeit liegt und ihrer scheinbar restlosen Vernichtung im Tode.

So ist der Dreizehnte nicht nur der Lastträger (bar), sondern auch der dem Tode geweihte. In der Zahl Dreizehn, deren eddischer Name Thyss (Leichenstoßholz) ist, geht ihm erst das Bewußtsein seines Todes auf. Daher der Volksaberglaube, dass, wenn dreizehn beisammen sind, einer von ihnen sterben muss. Dieser Glaube hat zwar noch andere tiefere Zusammenhänge. Hier genügt es, auf die Stellung der dreizehnten Rune ´bar` hinzuweisen.

Wie kann nun der Mensch aus dieser ihn niederdrückenden, gradezu verzweifelten Lage hinauskommen? Doch nur dadurch, dass er in seinem Inneren Erkenntniskräfte entwickelt, die ihn wieder zu seinem Ursprung hinführen, die ihm zeigen, wie er mit dem weiten All verwoben ist und dadurch seine Isolierung, seine Vereinzelung wieder aufheben. Er muss zu der Lehre des großen Meisters der ägyptischen Einweihung des TOT-Hermes-Tresmegistos zurückkehren, die in der „tabula smaragdina“ niedergelegt ist und darin gipfelt: „Dies ist unumstößlich wahr, dass alles unten ist wie oben und oben wie unten“, dass der Makrokosmos, die Welt im Mikrokosmos, dem Menschen, sich ein getreues Spiegelbild geschaffen hat.

Dies will unser Märchen mit dem Namen Gänsehirtin besagen, der schon im vierten Märchen erläutert wurde, und mit der Smaragdbüchse, die der junge Graf von der Alten im Walde zum Dank für seine Hilfe erhält. Da dieses wundervolle Märchen nur wenig bekannt ist, muss ich zunächst in kurzen Zügen den Gang der Handlung wiedergeben.

„Ein steinaltes Mütterchen lebte in der Einöde mit ihren Gänsen, vom Walde umgeben. Da begab es sich einmal, dass ein junger Graf sich in diesem Walde verirrte und das Mütterchen traf, wie es in einem Tragtuch Gras, das es für die Gänse geschnitten, dazu einen Korb mit Äpfeln und Birnen, nach Haus zu schleppen sich abmühte. Da er mittleidigen Herzens war, erbot er sich, ihr zu helfen. Sie nahm mit einigem Sträuben diesen Dienst an. Als er aber die Last aufgeladen, die ihm fast zu schwer vorkam, ließ sie ihn nicht wieder los, ja sprang sogar selber noch auf die Graslast hinauf, ihn mit der Gerte antreibend und verspottend.

Es deuchte ihn, die Alte sei so schwer, wie nur irgendeine behäbige Bäuerin. Wie sie nun zur Hütte kamen, fand sich da noch eine alte häßliche Tocher ein. Die Alte war aber jetzt ganz freundlich und schenkte ihm zum Abschied, als Dank für seinen Dienst, ein Büchslein, das aus einem Smaragd geschnitten war, indem sie hinzufügte: „Bewahre es wohl, es wir dir Glück bringen.“

Drei Tage lang irrte er in der Wildnis umher, dann kam er in eine große Stadt. Dort ließ er sich in den königlichen Palast führen und überreichte der Königin kniend das Büchslein. Als diese die Büchse öffnete, und in ihr eine köstliche Perle erblickte, fiel sie in Ohnmacht. Wie sie wieder zu sich kam, ließ sie alle anderen hinausgehen und erzählte dem jungen Grafen von ihrer verstoßenen Tochter, deren Tränen hätten sich in genau solche Perlen verwandelt, wie die in der Smaragdbüchse. Deshalb sei ihr den Anblick so nahe gegangen.

Wie nämlich der König sein Reich an seine drei Töchter hätte verteilen wollen, da hätte eine jede angeben sollen, wie lieb sie ihren Vater hätte. Die eine hätte ihre Liebe mit der Süße des Zuckers verglichen; die zweite hätte gesagt, sie hätte ihren Vater so lieb, wie ihre schönsten Kleider. Die dritte hätte nicht gewußt, womit sie ihre Liebe zu ihrem Vater vergleichen solle, aber, wie er sie gedrängt hätte, da hätte sie gemeint, das, was die Menschen zu jeglicher Speise brauchten, was sie also am nötigsten hätten, sei das Salz, so wolle sie ihre Liebe mit Salz vergleichen.

Da sei der Vater erst recht zornig geworden, hätte das Reich an die beiden älteren Töchter verteilt, der jüngsten aber einen Sack Salz geben und sie in den Wald treiben lassen. Später habe ihn sein Zorn gereut. Aber soviel man gesucht hätte, das Kind hätte man nicht wiedergefunden. Nun fing die Suche in jenem Wald von neuem an und dabei trennte sich der junge Graf vom König und der Königin.

Während dies geschah, saß die häßliche Tochter bei der Alten im Stübchen am Spinnrad und spann. Da zeigten sich am Fenster zwei feurige Augen einer Nachteule und es rief dreimal: „uhu.“ Alsbald mahnte die alte Hexe die junge, jetzt sei es Zeit.

Da ging sie hinaus zu einem Brunnen unter drei Eichen, zog eine runzlige Haut vom Gesicht und wusch sich dieses und das Goldhaar, das dabei zum Vorschein kam. Der junge Graf, der grade dort auf einen Baum gestiegen war, um Ausschau zu halten, sah ihre Augen leuchten und beugte sich vor, um besser beobachten zu können. Dabei knackte ein Ast.

Das Mädchen lief aufgescheucht eilends davon und wollte der Alten erzählen, was ihr begegnet. Die Alte wehrte ab, sie wisse schon, nahm einen Besen und fing an, alles zu kehren. Auf die Frage des Mädchens, was das bedeute, erwiderte sie, morgen müsse sie das Haus verlassen, da seien ihre drei Jahre um. Dann setzte sie sich wieder an das Spinnrad. Indem klopfte es. Das waren das Königspaar und der junge Graf, die an dem Häuslein zusammengetroffen waren. Die Alte rief freundlich: „Herein!“

Da war die Freude groß, als die Eltern ihre Tochter wiederfanden. Die Alte schenkte der Gänsewirtin alle Perlen, zu denen sich ihre Tränen verwandelt hatten und, ehe sie verschwand, rührte sie das Häuslein an, dass es in den Wänden knatterte, und plötzlich war ein prächtiges Schloß daraus geworden.

Die Erzählerin schließt, dass ihre Großmutter, von der sie das Märchen habe, schon schwach im Gedächtnis gewesen sei und den Schluß selber nicht mehr wusste. Wahrscheinlich habe der Graf die Königstochter geheiratet. Ob aber die Gänse verzauberte junge Mädchen gewesen seien – das solle keine Anspielung auf die anwesenden Dirnen sein – das sei ungewiß.

Die Erzählerin meint, wahrscheinlich hätte die Alte schon bei der Geburt der Königstochter die Gabe verliehen, Tränen zu weinen, die sich in Perlen verwandelten. Heute komme das nicht mehr vor. Sonst könnten die Armen leicht reich werden.“

Schon dieser Schluß zeigt – vielleicht ist die Gedächtnisschwäche der Erzählerin zu diesem Zwecke nur vorgeschützt -, dass in diesem Märchen die Kennworte nicht ausschlaggebend sein können, sondern dass es nur auf die Grundzüge der Erzählung ankommt. Diese Richtungslinie ist aber so klar herausgearbeitet, dass schon nach dem eingangs Gesagten der tiefere Sinn nicht mehr zweifelhaft sein kann.

In den drei Schwestern, von denen der Vater einen besonderen Ausdruck der Liebe fordert – ein Motiv, das Shakespeare so meisterhaft im König Lear herausgearbeitet hat – soll durch den von ihnen gewählten Vergleich ihre Sinnesart gekennzeichnet werden, ohne dass man in den Worten Zucker, Kleider, Salz noch etwas besonderes zu suchen hätte. Nur das Salz ließe sich auf Sal=Heil deuten. Denn die jüngste Tochter geht den Heilsweg, der durch Leiden führt.

Dass alle Tränen, die sie vergießt, von einer gütigen Fee aufgefangen und in Perlen umgewandelt werden, das ist nicht nur ein Hinweis auf den noch heute herrschenden Glauben, dass Perlen Tränen bedeuten, sondern enthüllt uns in Verbindung mit der Smaragdbüchse ein großes kosmisches Gesetz: Die Lehre vom Karma.

Wem eine besondere Aufgabe im Leben zuteil wird, der muss sie unter allen Umständen lösen. Hält er nicht durch bis ans Ende, so muß er um so schwerer büßen. Dies gilt sowohl für den einzelnen, wie für ganze Völker. Das Schicksal ist unerbittlich. Es packt uns mehr auf, als wir vermeinen tragen zu können.

Aber durch diesen Zwang der Not erst entfalten sich die Spannkräfte. Dann bleibt der Lohn nicht aus. Der Kosmos selbst ist es – im Märchen im Bild der Smaragdbüchse geschaut -, der die segensreiche Wirkung unseres Leidens auf sich nimmt, wie eine köstliche Perle aufbewahrt. Denn Leid ist nötig zur Höherentwicklung. Es braucht nicht grade ausgesucht werden. Es stellt sich schon von selber ein.

Dies laß dir zum Troste dienen, du deutsches Volk, gegen das die ganze Welt sich verschworen hat, dir den Garaus zu machen. Harre nur aus, so wird es ihnen nicht gelingen. Beherzige das, was ich dir damals zurief, als dein Leidensweg anfing:

„Das Leiden nur trägt Tränen-Perl-Geschmeide.
Drum, wer erkoren ist zu tiefstem Leide
– Dies lerne deutsches Volk nur recht verstehen –
Ist dermaleins zum höchsten ausersehen.
Ihm folgt, geläutert durch solch Ungemach,
Die Krone des erhöhten Lebens nach.“

Dies erhöhte Leben aber besteht darin, dass sich dir die Tore der geistigen Welt öffnen, die jenseits von Raum und Zeit in alle Ewigkeit besteht und von der die Erde nur ein Gleichnis ist.

Wir stehen erst am Anfang unserer Erkenntnis der die Erde mit Lichtgeschwindigkeit umkreisenden Schwingungen und ihrer technischen Ausnutzung. Ist da die Annahme kühn, dass es auch im Geistigen Schwingungen gibt, die im geistigen, von sittlich Kräften beherrschten Kosmos, bestimmte Widerstände oder Akkorde auslöst. Nichts anderes will aber das Karmagesetz besagen:

Menschen, trachtet nicht zu sehr, Ungemach zu meiden,
Denn, wer höher steigen will, kann es nur durch Leiden,
Schneidet`s in die Seele auch, wie mit scharfen Messern.
Wer den anderen schuf Pein, muß es alles bessern.
Doch wer Heilsames gewirkt, andere zu beglücken,
Wird einst köstlich reife Frucht von dem Baume pflücken,
Der die Welt durchwachsend steigt aus dem Urdabronnen.
Ewiger Heimat Glanz sich zeigt, leuchtend gleich der Sonnen.

Brauche ich da noch ausdrücklich betonen, was mit jenem Brunnen gemeint ist, an dem drei Eichen stehen, und an dem die Gänsehirtin ihr Gesicht und ihr goldenes Haar wäscht, was das Goldhaar bedeutet und die Gänsemagd selber? Muß es uns erst der Ruf der Nachteule – jenes schon den Griechen bekannten Sinnbildes der Weisheit – sagen, dass jetzt die rechte Stunde gekommen ist, einzudringen in die Geheimnisse des geistigen Kosmos? Zu dem ewigen Sonnenlande die vom grauen Alltagsnebel verhüllten Augen wieder hinzuwenden und dem deutschen Volke zeigen, dass das Blut- und Tränenmeer, durch das es waten muß, nicht ein gefühllos brandendes Ungefahr bedeutet, das ist die besondere Aufgabe, die dieses Märchen mir auferlegte.

Je klarer das deutsche Volk diese tiefen Zusammenhänge durchschaut, um so unaufhaltsamer wird hereinbrechen das Bewußtsein der hohen weltgeschichtlichen Aufgabe, die der Allwaltende auf unsere Schultern gelegt hat. Verkennen wir SIE, so kann nichts unseren Untergang aufhalten. Erkennen und lösen wir sie, so kann nichts uns den endgültigen Sieg streitig machen. Dann ist das deutsche Volk in Wahrheit das auserwählte.

Erfüllen wir also, was im Lied der Linde aufgetragen wurde und zeigen wir der Welt durch unseren Mut, Tatkraft, Stärke und Ausdauer. „Am Deutschen Wesen wird die Welt genesen!“

Jesus hat uns die Botschaft hinterlassen: „An ihren Taten (und nicht an ihren Worten) werdet ihr sie erkennen.“ Dieses gilt aber nicht nur Politiker, Bänkster, sogenannte Kirchenfürsten; auch wir sind angesprochen.

Heil und Segen
Friedrich Wilhelm


Seid aufrecht und bleibt standhaft!

Alles läuft nach Plan …

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